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Lauterbach greift seine nicht-panischen Kollegen mit einem tödlichen Argument an

Published On: 9. September 2023 12:41

Der totalitäre Ansatz, Andersdenkende zu diffamieren

Es ist ein totalitäres Argument, das jede Diskussion zerstören will und im Kern zutiefst totalitär ist: Andersdenkenden zu unterstellen, dass ihre abweichende Meinung Leben kosten könne. Ich habe dies während der Corona-Zeit erlebt, als ein Kollege, den ich für einen Freund hielt, Daniel Brössler von der „Süddeutschen Zeitung“, meine Gutgläubigkeit ausnutzte, um ein Interview zu führen – das er dann missbrauchte, um einen diffamierenden Artikel zu schreiben, der eine ganze Seite füllte. In dem Interview, das eher einem Verhör glich und aus dem die Zeitung schließlich nur zwei Mini-Zitate verwendete (der Rest schien nicht geeignet zu sein, um mich zu verleumden), warf Brössler mir vor, dass meine Zweifel und kritischen Fragen zum Thema Leben kosten könnten. Er und seine Kollegen scheinen sich im Besitz der Wahrheit zu fühlen, wie einst die Inquisition. Angesichts dieser Vorgeschichte schrillten bei mir sofort alle Alarmglocken, als ich jetzt las, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zweieinhalb Jahre später, in der vermeintlich post-totalitären Zeit nach Corona, genau die gleiche Rhetorik wie die Glaubenskrieger von der „Alpen-Prawda“ anstimmt.

Kritische Mediziner zu Wort kommen lassen

In einem Tweet griff Lauterbach die „Bild“ an, weil sie es gewagt hatte, kritische Mediziner zu Wort kommen zu lassen, die seine Panikmache in Bezug auf Corona für übertrieben halten. Lauterbach behauptete, dass eine solche Berichterstattung Leben kosten könne. Er selbst hält es jedoch für Ketzerei, wenn ihm jemand dasselbe wegen seiner Impf-Propaganda vorwirft. Die „Bild“ zitierte unter anderem den Virologen Martin Stürmer, der sagte, dass es im Zuge der Erkältungswelle auch eine Corona-Welle geben werde, aber dass Corona keinen isolierten Sonderstatus mehr haben sollte. Der Epidemiologe Klaus Stöhr bestritt ebenfalls den Sonderstatus von SARS-CoV-2 und stellte es auf eine Ebene mit anderen Atemwegserkrankungs-Erregern. Beide Mediziner sprachen sich gegen neue Corona-Tests aus. Ähnlich äußerte sich auch Jonas Schmidt-Chanasit, der sagte, dass die Belastung der Krankenhäuser durch schwere Atemwegsinfektionen eine Folge des Pflege-Notstands sei und kein Corona-Problem. Der Allgemeinmediziner Thomas Assmann wies darauf hin, dass Antibiotika fehlen, um sekundäre, bakterielle Infektionen zu behandeln. Damit wäre dann Lauterbach verantwortlich und nicht mehr das Corona-Virus.

Die Verantwortung von Lauterbach und die Notwendigkeit der Aufarbeitung

Es ist kein Wunder, dass der Minister die Nerven verlor und den Tweet inzwischen gelöscht hat. Ohne Tests keine Pandemie. Keine Maßnahmen, kein Impfzwang. „Dass die oberste ‚Covid-Heulboje‘ sich über einseitige Berichterstattung und ‚immer wieder die gleichen Experten‘ beklagt, mutet beinahe amüsant an“, schreibt Vanessa Renner auf dem Portal „Report24.news“. „Immerhin forcierte er selbst stets eine durch und durch einseitige Berichterstattung im Sinne seiner Corona-Paranoia und unterband jeden wissenschaftlichen Diskurs, damit nur seine ihm treu ergebenen ‚Experten‘ eine Plattform bekamen. Die Protokolle des sogenannten Expertenrats sind in dieser Hinsicht überaus erhellend: Selbst wenn man Lauterbachs Kurs stellenweise kritisi

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Lauterbach attackiert Nicht-Paniker-Kollegen mit Totschlag-Argument

Es ist das ultimative Argument, das jegliche Diskussion zu vernichten trachtet und im Kern zutiefst totalitär ist: Andersdenkenden zu unterstellen, es könne Leben kosten, dass sie eine andere Meinung haben. Ich habe das zur Corona-Zeit erlebt, als ein Kollege, den ich für einen Freund hielt, Daniel Brössler von der „Süddeutschen Zeitung“, mich unter Ausnutzung meiner Gutgläubigkeit zu einem Interview bat – das er dann missbrauchte, um einen Hetz- und Rufmord-Artikel zu schreiben, der die gesamte Seite füllte (siehe hier und hier). In dem Interview, das eher ein Verhör war und aus dem die Zeitung schließlich nur zwei Mini-Zitate verwendete (der Rest war offenbar nicht geeignet, um mich zu verleumden), hielt mir Brössler vor, meine Zweifel und kritischen Fragen zum Thema

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