Gibt es keine Verbote für Neger- und Indianer-Lieder beim Bayerischen Rundfunk
Wie Trumps Verleumdung zu seinem Erfolg wird
Acht Lehrstühle für Kernforschung, 173 für Geschlechterforschung
Von Daniel Weinmann
Die Ampelkoalition arbeitet entschlossen auf den wirtschaftlichen Niedergang hin. Deutschland steckt mitten in einer Rezession und wird voraussichtlich noch für einige Zeit in einer wirtschaftlichen Talfahrt bleiben. Laut OECD liegt Deutschland auf dem letzten Platz der G7-Staaten. Während die Wirtschaftskraft des Landes schrumpft, wachsen die anderen Industrieländer. Gleichzeitig verlieren die Bürger zunehmend das Vertrauen in die Stärke ihres Landes. Laut einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Allensbach glaubt die Hälfte der Deutschen, dass Deutschland in zehn bis 15 Jahren nicht mehr zu den führenden Wirtschaftsnationen der Welt gehören wird. Vor einem Jahr teilten nur 30% diesen Pessimismus. 68% der Bevölkerung befürchten eine nachhaltige Schwächung der Industrie.
Der Haushaltsentwurf des Kabinetts Scholz für das kommende Jahr ist das jüngste Beispiel für die fehlerhafte Politik der Bundesregierung. „Es handelt sich um einen Haushaltsentwurf voller Tricksereien, einen Plan, der völlig falsche Prioritäten setzt und auf Pump finanziert wird“, kritisiert Gitta Connemann, Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT), in der „Welt“. Der Bundesrechnungshof hat Finanzminister Christian Lindner bescheinigt, dass von ihm keine Maßnahmen erkennbar sind, um mittelfristig zu einem ausgeglichenen Haushalt zurückzukehren. Stattdessen entsteht ein Schattenhaushalt nach dem anderen, was zu enormen Zinslasten führt. Im Jahr 2021 betrugen die Schuldzinsen noch vier Milliarden Euro, nun sind es das Zehnfache.
„Wir haben die dümmste Energiepolitik der Welt“
Die grün-roten Ideologen der Woke-Society zeigen sich geradezu gefährlich grotesk in Bezug auf die Energiepolitik. Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke muss Deutschland nun wieder mehr (Atom)strom importieren. Laut den Strommarkt-Experten von „EnAppSys“ ist Deutschland in den ersten sechs Monaten dieses Jahres vom drittgrößten Stromexporteur Europas zum Importeur geworden. Die Tatsache, dass der Anschluss an die internationale Kernforschung mutwillig gekappt werden soll, spiegelt sich bereits in der deutschen Hochschullandschaft wider. Während es derzeit noch acht Lehrstühle für Kernforschung gibt, gibt es 173 Lehrstühle für Genderforschung. „Da fehlt jedes Maß“, kritisiert MIT-Vorsitzende Connemann, „wir haben die dümmste Energiepolitik der Welt.“ Es gibt etwa genauso viele Lehrstühle für Genderwissenschaften wie für Pharmazie.
Die grüne Bewegung hat mit dem erzwungenen Ausstieg aus der Atomkraft die Entwicklung der Nukleartechnologie gestoppt und mit der Verteufelung der Gentechnik die Pharma- und Agrarindustrie aus dem Land vertrieben, sagt Thomas Mayer, Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institute. Ein weiteres Beispiel dafür, wie die grün-roten Protagonisten der Woke-Society den Wissenschaftsstandort Deutschland gefährden, ist die Ausweitung der „Genderwissenschaft“ an öffentlichen Hochschulen. Inzwischen gibt es ungefähr genauso viele Lehrstühle für dieses Fach wie für Pharmazie. Kritiker bezeichnen dies als nutzlose Palaver-Wissenschaft für feminine Verbal-Akrobaten, während die Bildungssituation in Deutschland immer schlechter wird.
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Acht Lehrstühle für Kernforschung, 173 für Genderwissenschaften
Von Daniel Weinmann Die Ampelkoalition arbeitet zielstrebig auf den wirtschaftlichen Abstieg hin. Die Bundesrepublik steckt mitten in der Rezession – und wird auf absehbare Zeit im konjunkturellen Keller bleiben. Laut OECD rangiert Deutschland auf dem letzten Platz der G-7-Staaten. Die Wirtschaftskraft schrumpft, während die anderen Industriestaaten wachsen. Zwischenzeitlich verlieren auch die Bürger zunehmend das Vertrauen in die Stärke ihres Landes. Laut einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Allensbach glaubt die Hälfte der Deutschen, dass ihr Land in zehn bis 15 Jahren nicht mehr zu den führenden Wirtschaftsnationen der Welt gehören wird – vor Jahresfrist teilten nur 30 % diesen Pessimismus. 68 % der Bevölkerung befürchten eine nachhaltige Schwächung der Industrie. Jüngstes Beispiel für die verkorkste Politik der Bundesregierung: Der Haushaltsentwurf des Kabinetts
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