Kita und Grundschule verzichten vollständig auf Fleisch im Speiseplan
Zum übergriffigen Staat gehört es auch, dass die Behörden vorschreiben, wie die Menschen ihr Leben leben müssen, bis ins kleinste Detail bestimmt der Staat. So ab jetzt in Freiburg im Schwarzwald in Baden-Württemberg. Billiger kochen, Preise erhöhen Dort gibt es aber sofort weder Fleisch noch Fisch auf dem Speiseplan der städtischen Grundschulen und Kindergärten. Ab jetzt gibt es nur noch vegetarisches Essen, und zwar ein einziges Einheitsmenü. Beschlossen hat den kommunistisch anmutenden Speiseplan der Freiburger Gemeinderat mit seiner grün-linken Mehrheit vor einem Jahr. Es ginge um Nachhaltigkeit. Zudem werden die Preise für das Essen erhöht, obwohl Fleisch und Fisch vom Speiseplan gestrichen wurden. Information an Kita-Eltern nicht vorgesehen „Das ist eine große Umstellung“, sagte ein Sprecher der Stadt anlässlich des Schulstarts gegenüber der DPA. Von der „Umstellung“ wurden nur die Eltern der Schulkinder informiert, die der Kita-Kinder nicht.
Der übergriffige Staat und die Vorschriften für das tägliche Leben
In Freiburg im Schwarzwald in Baden-Württemberg hat der Staat nun auch Einfluss darauf genommen, wie die Menschen ihr Leben bis ins kleinste Detail führen sollen. Eine drastische Veränderung betrifft die städtischen Grundschulen und Kindergärten, wo ab sofort kein Fleisch oder Fisch mehr auf dem Speiseplan steht. Stattdessen wird nur noch vegetarisches Essen angeboten, und zwar in Form eines einzigen Einheitsmenüs. Diese Entscheidung wurde vor einem Jahr vom Freiburger Gemeinderat mit seiner grün-linken Mehrheit getroffen, angeblich im Namen der Nachhaltigkeit. Interessanterweise werden die Preise für das Essen erhöht, obwohl Fleisch und Fisch gestrichen wurden.
Informationslücke bei den Eltern der Kita-Kinder
Die Umstellung auf das neue Speiseangebot stellt eine große Veränderung dar, wie ein Sprecher der Stadt anlässlich des Schulstarts gegenüber der DPA betonte. Allerdings wurden nur die Eltern der Schulkinder über diese Umstellung informiert, während die Eltern der Kita-Kinder im Dunkeln gelassen wurden. Es bleibt fraglich, warum diese Informationslücke besteht und ob die Eltern der Kita-Kinder ebenfalls das Recht haben sollten, über solche Veränderungen informiert zu werden.
Nachhaltigkeit oder übergriffiger Staat?
Die Entscheidung, den Speiseplan der städtischen Grundschulen und Kindergärten in Freiburg im Schwarzwald zu ändern, wirft Fragen auf. Ist dies wirklich ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit oder handelt es sich hierbei um eine weitere Überregulierung des Staates? Die Tatsache, dass die Preise für das Essen erhöht werden, obwohl Fleisch und Fisch gestrichen wurden, lässt Zweifel aufkommen. Zudem stellt die fehlende Information an die Eltern der Kita-Kinder eine weitere Unklarheit dar. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Veränderungen auf die Gemeinschaft auswirken werden und ob die Entscheidung des Freiburger Gemeinderats tatsächlich im Sinne der Bürger ist
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Kita und Grundschule streichen Fleisch komplett aus dem Speiseplan
Zum übergriffigen Staat gehört es auch, dass die Behörden vorschreiben, wie die Menschen ihr Leben leben müssen, bis ins kleinste Detail bestimmt der Staat. So ab jetzt in Freiburg im Schwarzwald in Baden-Württemberg. Billiger kochen, Preise erhöhen Dort gibt es aber sofort weder Fleisch noch Fisch auf dem Speiseplan der städtischen Grundschulen und Kindergärten. Ab jetzt gibt es nur noch vegetarisches Essen, und zwar ein einziges Einheitsmenü. Beschlossen hat den kommunistisch anmutenden Speiseplan der Freiburger Gemeinderat mit seiner grün-linken Mehrheit vor einem Jahr. Es ginge um Nachhaltigkeit. Zudem werden die Preise für das Essen erhöht, obwohl Fleisch und Fisch vom Speiseplan gestrichen wurden. Information an Kita-Eltern nicht vorgesehen „Das ist eine große Umstellung“, sagte ein Sprecher der Stadt anlässlich des
Details zu Kita und Grundschule streichen Fleisch komplett aus dem Speiseplan