Nobelpreisträger stellt Klimawandel-Erzählung infrage: Eine bedeutende Tatsache wurde übersehen

Die Sorge um die globale Erwärmung ist nach Ansicht des Nobelpreisträgers John Clauser eine komplette Erfindung. Er stellt die vorherrschenden Klimamodelle in Frage und behauptet, dass sie eine Schlüsselvariable ignorieren. Clauser, der den Nobelpreis für Physik 2022 für seine Beiträge zur Quantenmechanik erhalten hat, hat zusammen mit anderen Experten die von Climate Intelligence (CLINTEL) organisierte Weltklimaerklärung unterzeichnet. Diese Erklärung betont, dass es keinen „Klimanotstand“ gibt und dass die Wissenschaft sich nicht einig ist über den Klimawandel. Sie weist auch darauf hin, dass die tatsächliche Erwärmung geringer ist als von den Klimamodellen vorhergesagt.

Clauser hat Zweifel an der Qualität der aktuellen Klimaforschung geäußert und hält die Klimapolitik der USA für fehlgeleitet. Er betont die Rolle der Wolken im Klimasystem und kritisiert, dass sie in den aktuellen Klimamodellen vernachlässigt werden. Clauser glaubt, dass er das fehlende Puzzlestück gefunden hat, das in den meisten Computerprogrammen fehlt: den Einfluss der Wolken. Er argumentiert, dass die Bedeutung der Wolkendynamik in den Theorien des anthropogenen Klimawandels übersehen wird.

Clauser weist darauf hin, dass die Darstellung einer wolkenlosen Erde in vielen Klimamodellen künstlich ist und nicht der Realität entspricht. Er betont die Dynamik der realen Welt, in der die Bewölkung große Schwankungen aufweist. Wolken spielen eine herausragende Rolle bei der Regulierung der Erdtemperatur und dienen als „Wolken-Sonnenlicht-Reflexionsthermostat“, der das Klima und die Temperatur der Erde stabilisiert.

Insgesamt stellt Clauser die gängigen Klimamodelle infrage und betont die Bedeutung der Wolken bei der Erforschung des Klimawandels. Er argumentiert, dass die aktuellen Modelle den Einfluss der Wolken auf das Klimasystem ignorieren und dass eine umfassendere Betrachtung notwendig ist, um ein vollständiges Verständnis des Klimawandels zu erreichen

Original Artikel Teaser

Nobelpreisträger widerspricht Klimawandel-Narrativ: Etwas ganz Wichtiges wurde ignoriert

„Die Sorge um globale Erwärmung ist eine totale Erfindung“: Der Nobelpreisträger John Clauser steht seit Kurzem im Rampenlicht, weil er die vorherrschenden Klimamodelle infrage stellt. Sie ignorieren seiner Meinung nach eine Schlüsselvariable. John Clauser erhielt für seine Beiträge zur Quantenmechanik den Nobelpreis für Physik 2022. Er hat Abschlüsse vom Caltech und der Columbia University und arbeitete in verschiedenen Positionen am Lawrence Berkeley National Laboratory, am Lawrence Livermore National Laboratory und an der University of California, Berkeley. Im Jahr 2010 erhielt er den Wolf-Preis für Physik. Kürzlich unterzeichnete Clauser zusammen mit einem weiteren Nobelpreisträger und mehr als 1.600 Experten die von Climate Intelligence (CLINTEL) organisierte Weltklimaerklärung (World Climate Declaration, WCD). Diese Erklärung besagt, dass es keinen „Klimanotstand“ gibt, dass sich die Wissenschaft

Details zu Nobelpreisträger widerspricht Klimawandel-Narrativ: Etwas ganz Wichtiges wurde ignoriert