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Pankows wohlhabende linke Grüne erheben sich gegen ein Flüchtlingsheim

Published On: 10. September 2023 15:00

Großbürgerliches Sozialidyll in Pankow-Niederschönhausen: Asylunterkünfte bitte gerne überall – aber nicht hier bei uns! (Symbolbild:Imago) In Berlin ist nun der Punkt erreicht, an dem sich auch die heuchlerische grüne Linksbourgeoisie einmal unmittelbar mit den Folgen der von ihr praktizierten Massenmigration auseinandersetzen muss. Im Stadtteil Pankow soll eine Migrantenunterkunft mit 99 Wohnungen entstehen. 37 Bäume sollen dem Bau zum Opfer fallen. Ursprünglich hätten es sogar 179 Wohnungen sein sollen. Dagegen läuft nun eine Bürgerinitiative der linksgrünen Anwohnerschaft Sturm. Sie behauptet sogar, es würden lediglich 70 Wohnungen gebaut, weil sie das beschlossen habe. Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Gesobau weist dies zurück und erklärte im Gegenzug, sie habe mit der Reduzierung von 179 auf 99 Wohnungen bereits Entgegenkommen gezeigt. Da dieselben, die befürchten, die Unterkunft würde die Gegend um dem Pankower Schlosspark verschandeln, zugleich allerdings zum Kreis jener gehören, die immer mehr Migranten ins Land holen wollen, solange sie sie selbst nicht zu sehen bekommen (und auch ansonsten durch die Folgen ihrer gutmenschlichen Grundhaltung im Alltag nicht tangiert werden), geraten sie nun in immer größere Verlegenheit. Berlin ist durch den Ansturm gezwungen, immer neue Unterkünfte zu errichten. Im Abgeordnetenhaus hatte die AfD am Mittwoch das Thema „Keine weiteren Flüchtlingsheime in Berlin – Nachverdichtung im Pankower Schlosspark stoppen“ für eine Aktuelle Stunde vorgeschlagen. Da jede Partei zweimal im Jahr das Thema der Aktuellen Stunde bestimmen darf, hatte die schwarz-rote Regierungskoalition zugestimmt. Eine Offenbarung von Bigotterie Doch dann das Unvermeidliche: Linke und Grüne, die selbst zu schärfsten Kritikern der Pankower Migrantenunterkunft gehören, blockierten die parlamentarische Befassung –  weil der Antrag dazu von der AfD kam (!). Es hieß ernsthaft, man wolle nicht zulassen, dass die AfD eine “Diskussion kapert”, bei der es ja schließlich um eine „legitime stadtpolitische Auseinandersetzung“ gehe, so Steffen Zillich, der Parlamentarische Geschäftsführer der Linken-Fraktion. Ronald Gläser, der Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD, brachte es auf den Punkt: „Das von uns vorgeschlagene Thema beschäftigt Berlin über die Grenzen des Bezirks hinaus. Die Medien berichten seit Monaten, die betroffenen Bürger sind empört.“ Nun, wo die ersten Bäume gefällt würden, sei Grünen und Linken offenbar klar geworden, “dass die Debatte ihre Bigotterie in dieser Frage offenbaren würde: Vor Ort sprechen sie sich gegen Bauprojekte aus, gleichzeitig aber befürworten sie die illegale Masseneinwanderung, so dass immer mehr Bauten dieser Art notwendig werden. Deswegen haben sie nachträglich unserem Antrag widersprochen.“ Hier zeigt sich dieselbe Heuchelei wie überall im Land: Linke wollen Millionen und Abermillionen von Migranten importieren – gefälligst bitte nur dorthin, wo sie den eigenen großbürgerlichen Lebensstil nicht stören. Die Folgen sollen andere tragen; sie selbst wollen in den ideologischen Biotopen ihrer idyllischen Altbauvillen und Einfamilienhäuser unter sich bleiben und sich dort in aller Ruhe über den vermeintlichen Rassismus aller anderen empören. Angesichts des unaufhörlichen Ansturms an den Grenzen jedoch werden sich bald nicht nur Linke in Pankow damit konfrontiert sehen, dass die Auswirkungen ihres Wahns sie selbst bis vor die eigene Haustür verfolgen

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Pankows linksgrüne Wohlstandsbürger rebellieren gegen Flüchtlingsheim

Großbürgerliches Sozialidyll in Pankow-Niederschönhausen: Asylunterkünfte bitte gerne überall – aber nicht hier bei uns! (Symbolbild:Imago) In Berlin ist nun der Punkt erreicht, an dem sich auch die heuchlerische grüne Linksbourgeoisie einmal unmittelbar mit den Folgen der von ihr praktizierten Massenmigration auseinandersetzen muss. Im Stadtteil Pankow soll eine Migrantenunterkunft mit 99 Wohnungen entstehen. 37 Bäume sollen dem Bau zum Opfer fallen. Ursprünglich hätten es sogar 179 Wohnungen sein sollen. Dagegen läuft nun eine Bürgerinitiative der linksgrünen Anwohnerschaft Sturm. Sie behauptet sogar, es würden lediglich 70 Wohnungen gebaut, weil sie das beschlossen habe. Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Gesobau weist dies zurück und erklärte im Gegenzug, sie habe mit der Reduzierung von 179 auf 99 Wohnungen bereits Entgegenkommen gezeigt. Da dieselben, die befürchten, die

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