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AK soll täglich 14.000 Euro durch riskante Spekulationen verloren und dennoch seine eigenen Gehälter erhöht haben

Published On: 11. September 2023 8:13

Die rote Arbeiterkammer (AK) profitiert von den Zwangsbeiträgen, die jedem Arbeitnehmer vom Brutto-Lohn abgezogen werden. Mit diesem Geld werden die Gehälter der Spitzenkräfte erhöht und es scheint auch Misswirtschaft zu geben. Innerhalb eines Jahres sollen angeblich 5,3 Millionen Euro durch riskante Finanzspekulationen verloren worden sein. Mit anderen Worten: Jeden Tag wurden angeblich 14.000 Euro aufs Spiel gesetzt. Dagmar Belakowitsch, stellvertretende Klubobfrau der FPÖ, bezeichnete dies in einem Interview mit FPÖ TV als schockierend. Man hätte annehmen können, dass nach der Finanzkrise 2008 solche riskanten Investitionen endlich ein Ende gefunden hätten. Doch offensichtlich hat sich nichts geändert. Es wird weiterhin sorglos mit fremdem Geld spekuliert. Die Arbeiterkammer und die Öffentlichkeit sollten sich bewusst sein, dass hier eine inakzeptable Handlungsweise vorliegt, bei der große Geldbeträge im Spiel sind.

1.400 Euro mehr Gehalt für Direktoren Belakowitsch kritisierte auch die hohen Gehälter der AK-Direktoren, die zwischen 14.000 und 19.000 Euro liegen. Das steht in keinem Verhältnis und außerdem muss jemand die Verantwortung für die Spekulationsgeschäfte in der Arbeiterkammer übernehmen – normalerweise ist das der Direktor. Anstatt jedoch Buße zu tun, erhöhen sich diese Herrschaften auch noch ihre Gehälter. Bei einem Einkommen von 14.000 Euro wären das bei einer Inflationsanpassung von zehn Prozent monatlich 1.400 Euro mehr.

Symbolik für Beitragszahler setzen Oftmals verdienen Kleinverdiener, die diese hohen Gehälter finanzieren müssen, weniger als allein diese Erhöhung für die Direktoren ausmacht. Es wäre angebracht, wenn die Arbeiterkammer auf diese Gehaltserhöhung verzichten würde, um ein Zeichen für ihre Beitragszahler zu setzen.

Zwangsmitgliedschaft nicht mehr zeitgemäß Dagmar Belakowitsch hält es für nicht mehr zeitgemäß, dass die Österreicher gezwungen sind, Mitglied der Arbeiterkammer zu sein. Diese Zwangsmitgliedschaft führt zu Auswüchsen wie den riskanten Spekulationsgeschäften. Belakowitsch ist der Meinung, dass die Arbeiterkammer freiwillige Mitglieder haben sollte und beweisen muss, dass sie gute Arbeit leistet. Wenn die Arbeiterkammer die Interessen der Arbeitnehmer gut vertritt, wird sie auch regen Zulauf haben.

Alte Strukturen aufbrechen Grundsätzlich ist es notwendig, sich von diesem Kammer-Staat zu befreien. Neben der Arbeiterkammer gibt es auch die Wirtschaftskammer, bei der ebenfalls eine Zwangsmitgliedschaft besteht. Diese alten, verkrusteten Strukturen müssen endlich aufgebrochen werden, ist Belakowitsch überzeugt

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AK soll 14.000 Euro am Tag verspekuliert und trotzdem eigene Gagen erhöht haben

Die rote Arbeiterkammer (AK) verdient sich mit den Zwangsbeiträgen, die jedem Arbeitnehmer vom Brutto-Lohn weggenommen werden, eine goldene Nase. Mit dem Geld werden eigene Spitzen-Gagen erhöht und anscheinend wird auch Misswirtschaft betrieben. „Es wird munter weiter verzockt“ Innerhalb eines Jahres sollen angeblich 5,3 Millionen Euro durch riskante Finanzspekulationen verloren worden sein. Oder anders ausgedrückt: Jeden Tag wurden angeblich 14.000 Euro aufs Spiel gesetzt. Dagmar Belakowitsch, stellvertretende Klubobfrau der FPÖ, bezeichnete dies in einem Interview mit FPÖ TV als schockierend. Man hätte annehmen können, dass nach der Finanzkrise 2008 solche riskanten Investitionen endlich ein Ende gefunden hätten. Doch offensichtlich hat sich nichts geändert. Es wird weiterhin sorglos mit fremdem Geld spekuliert. Die Arbeiterkammer und die Öffentlichkeit sollten sich bewusst sein, dass

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