Die gefährlichen Pläne der WHO und der USA zur Virensuche in Wildtieren laut dem British Medical Journal
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The British Medical Journal über gefährliche Pläne von WHO und USA mit Virensuche in Wildtieren
Die USA beenden nun in aller Stille ein umstrittenes 125 Millionen Dollar schweres Programm zur Jagd auf Wildtierviren, weil sie Sicherheitsbedenken haben. Dieses rücksichtslose und gefährliche Programm hat die USAID hier beschrieben. Die Suche nach zukünftigen Pandemieviren ist aber auch genau das, was der vorgeschlagene WHO-Vertrag (in seiner neuesten Fassung) von seinen Mitgliedsstaaten verlangt. Die WHO hat gerade eben wieder in einer Deklaration vom G20-Gipfel die Fortsetzung dieser gefährlichen Experimente gefordert.Andere ähnliche Programme laufen daher weiter. Sie alle müssen abgeschafft werden, wobei eine wirksame Aufsicht sicherstellen muss, dass sie nicht im Verborgenen weiterlaufen.Der WHO-Vorschlag fordert “Open-Source”-Kampfstoffe für biologische Waffen. Sie sollen “global geteilt” werden. Artikel 12 des Vertrags sieht zwei Optionen vor – aber beide verlangen, dass die Nationen die
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