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Erhöhung der Zinsen: Unterstützung beim Sterben kleiner Banken | Von Ernst Wolff

Published On: 11. September 2023 12:00

Ein Kommentar von Ernst Wolff. Jerome Powell, der Präsident der US-Zentralbank Federal Reserve (FED), und Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), haben in den letzten Wochen klargestellt, dass sie ihren Kurs, den Leitzins weiter zu erhöhen, nicht ändern werden. Sie begründen ihre Entscheidung mit dem Kampf gegen die Inflation. Tatsächlich tragen die Zinserhöhungen jedoch nur wenig zur Eindämmung der Inflation bei. Stattdessen haben sie Konsequenzen, über die die beiden Notenbanker nicht sprechen: Sie setzen den Mittelstand erheblich unter Druck und werden im Bankensektor eine Welle von Insolvenzen auslösen und zu massenhaften Übernahmen kleinerer Banken durch große Konkurrenten führen.

Der Mittelstand benötigt Kredite, um erfolgreich wirtschaften zu können. Mit jeder Leitzinserhöhung wird die Kreditaufnahme jedoch teurer. Dies erschwert Investitionen, macht die Rückzahlung alter Schulden schwieriger und zwingt zu immer neuen Sparmaßnahmen. Da mittelständische Unternehmen im Gegensatz zu großen Konzernen nicht über große Reserven verfügen, geraten viele von ihnen in Schwierigkeiten und immer mehr von ihnen in die Insolvenz. Davon profitiert vor allem die Plattformökonomie, die sich die lukrativsten Teile der strauchelnden Unternehmen zu Dumpingpreisen aneignen kann.

Auch im Bankensektor sieht es ähnlich aus: Kleine und mittlere Banken sind stark von der Kreditvergabe an den Mittelstand abhängig. Sie haben bereits erhebliche Einnahmeverluste aufgrund der Niedrigzinspolitik der letzten Jahre hinnehmen müssen und leiden nun unter den erschwerten Bedingungen für den Mittelstand, da die Nachfrage nach Krediten stark zurückgegangen ist. Dies führt zu Personalabbau und Filialschließungen und damit zu einer immer größeren Entfremdung von den Kunden. Diese Entwicklung führt unweigerlich zu einer Situation wie nach der Weltwirtschaftskrise von 1929 in den USA, als die Zinserhöhungen der Fed 10.000 kleine Banken in den Ruin trieben und den Konzentrationsprozess im Bankwesen stark vorantrieben.

Diesmal gibt es jedoch noch einen weiteren Grund, warum die kleinen und mittleren Banken ausgeschaltet werden müssen. Wir stehen kurz vor der Einführung von digitalem Zentralbankgeld, auch bekannt als Central Bank Digital Currencies (CBDCs). Dies bedeutet, dass die Kreditvergabe allen Geschäftsbanken entzogen und ausschließlich in die Hände der Zentralbank gelegt werden soll. Das heißt im Klartext, dass während einige wenige Großbanken weiterhin im Finanzcasino spielen dürfen, für kleine und mittlere Banken im neuen Geldsystem kein Platz mehr ist. Die schrittweise Erhöhung der Zinsen und der langsame Tod der kleinen Banken geschieht unter dem Vorwand, die Inflation einzudämmen, obwohl dies in Wirklichkeit zum Nachteil von uns allen geschieht.

H2: Auswirkungen auf den Mittelstand
Der Mittelstand leidet unter den Zinserhöhungen, da die Kreditaufnahme teurer wird und Investitionen erschwert werden. Viele mittelständische Unternehmen geraten in finanzielle Schwierigkeiten und müssen möglicherweise Insolvenz anmelden. Gleichzeitig profitiert die Plattformökonomie von dieser Entwicklung.

H2: Auswirkungen auf den Bankensektor
Kleine und mittlere Banken sind stark von der Kreditvergabe an den Mittelstand abhängig. Die erschwerten Bedingungen für den Mittelstand führen zu Einnahmeverlusten und einem Rückgang der Nachfrage nach Krediten. Dies führt zu Personalabbau und Filialschließungen und begünstigt die Konzentration im Bankwesen.

H2: Die Zukunft des Bankwesens
Die Einführung von digitalem Zentralbankgeld (CBDCs) bedeutet, dass die Kreditvergabe den Geschäftsbanken entzogen und ausschließlich von der Zentralbank kontrolliert werden soll. Kleine und mittlere Banken haben in diesem neuen Geldsystem keinen Platz mehr. Die schrittweise Erhöhung der Zinsen dient als Vorwand, um die kleinen Banken auszuschalten und den Übergang zum CBDC-System zu erleichtern

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Zinserhöhungen: Sterbehilfe für kleine Banken | Von Ernst Wolff

Ein Kommentar von Ernst Wolff. Jerome Powell, Präsident der US-Zentralbank Federal Reserve, kurz FED, und Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank EZB, haben in den vergangenen Wochen alle Zweifel ausgeräumt: Sie werden nicht von ihrem 2022 eingeschlagenen Kurs abweichen und den Leitzins weiter erhöhen. Beide begründen ihre Entscheidung mit dem Kampf gegen die Inflation. Tatsächlich aber tragen die Zinserhöhungen zu deren Eindämmung nur wenig bei. Dafür haben sie Konsequenzen, von denen die beiden Notenbanker nicht sprechen: Einerseits setzen sie den Mittelstand ganz erheblich unter Druck, andererseits werden sie im Bankensektor eine Welle von Insolvenzen auslösen und zu massenweisen Übernahmen kleinerer Banken durch große Konkurrenten führen. Schauen wir zunächst auf den Mittelstand:  Der Mittelstand braucht, um erfolgreich wirtschaften zu können, Kredite. Die

Details zu Zinserhöhungen: Sterbehilfe für kleine Banken | Von Ernst Wolff

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