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Jenseits der Ferne

Published On: 11. September 2023 8:03

Der Roboter: Ein „Du“ kann nicht gesagt werden! Der Funke im Auge ist geteilt. Es ist gefährlich, es zu wagen. Beklemmung breitet sich aus. In diesem Kanal sprüht kein Licht und inspiriert das Gegenüber. Der Dialog!? Er kippt nach vorne … Es war kein Austausch! Es gab keinen Wunsch, sich zu berühren. Nicht einen Funken! Nicht einen einzigen Menschen sucht betroffen das Weite … Elektrisiert, auch jetzt verfolgt zu werden. Magnetisiert, gelähmt zu sein. Hypnotisiert, sich selbst vergessen machen zu können! Das ist ein Irrtum! Ein irrsinniger Glaube benetzt besetzt die Membranen der Wellen. Verleitet, verbreitet das Morden in der Kakophonie der Gleichschaltung. Eine Welle ist unaufhaltsam im Potential der „Umkehrung!“ (2023) Der Preis ist eine Brücke. Wie viel von dir gibst du preis, um leben zu können? Was von dir nicht um zu sein. Was von dir gibst du nicht preis, um leben zu können? Wie viel von dir um zu sein. Wie hoch ist der Preis für das Leben? Der Preis ist mein ganzes Leben. (2019) Die Angst im Alleinsein. Die Furcht vor sich selbst überträgt sich so eigen ins Zusammensein. Darin liegt die Zerbrechlichkeit. Die Furcht der Zerbrochenheit. Die Angst des Ausgeliefertseins. Die Bodenlosigkeit vor sich selbst. Nur da, wo Heiliges wohnt und diese Wohnungen, diese Häuser, diese Stätten, diese Zellen, diese Plätze, diese Welten und Weiden gibt es. Sie sind hier. Auch in dir. Dort kann die Angst empfangen und ihr ein Ort zugewiesen werden, um gehen zu können. Inmitten von allem. Dem Ganzen. (2021) Du bist ein Gast. Ein Gast, der auf dem Hügel auftaucht. Den Weg nimmt in mein Haus hinein. Dort eine Kammer findet. Ein Lager, um zu ruhen. Bei all dem Tun bist du ein Gast in meinem Haus, wie ich ein Gast des Hauses bin. Es gehen die Wege weit hinaus. Ob ich den linken oder rechten nehme – das weiß ich nicht. Der Meinige wird es sein, wenn ich als Gast das Haus verlasse. Die Stätte dort wird stehen, wenn ich dann wiederkommen werde. Das Feuer dort wird nie ausgehen – Gast in meinem Hause. Um auch die Knochen hier zu wärmen. Auch die, in denen der Geist sitzt. Und wenn die Glut herunterbrennt, den Stein nicht mehr erwärmt – dann kommt die Zeit. Die Zeit, die alles weiß und schwarz nicht trennt. (2018) SoDichteGedanken. Sie wanken nicht wankelmütig. Das Ei im Bildnis schaut uns zu allen Zeiten an. Und wenn wir den Sinn für heute, gestern und das Morgen weiten, ist und bleibt die Welt ein immanentes Borgen. So ist und bleibt die Welt ein Händel im weitgespannten Bogen der Verantwortung. Durch die Reife bestimmt, kharmisch fortgesetzt … Ein Stein wird Höhle zur Behausung unserer Art. Wird Haus, Domaine, Dom, auch Festung. Bewohnt, regiert, verlassen, verraten, auch gestürzt. Wahrnehmung unserer Zeiten, unseres wiederholgebarten Seins. Was bleibt? Was ist! Das Licht in der Verwandlung. Das Licht in der Zerstörung. Das Licht im Wandel. Das Licht im Erkennen. Das Innen verdeutlicht das Außen. Das Außen das Innen. Wir benennen viele Namen, setzen ein, um nicht stumm zu scheinen sein. Auch, um nicht so laut herauszuschreien, ins Unfassbare hinein. Die Ausbeute trifft die tiefsten Schichten, hebt aus. Die Arten werden untergehen. Mehrwert in Rendite windet sich hoch in die Fiktion. Die Vision der „ultimativen Unsterblichkeit“ dreht sich um … Die ultimative „Unsterblichkeit“ zeigt dieses Lächeln! Blank geworden, bloß geworden. Blöße zeigend, bleckender Größenwahn. Sich selbst entledigt, sich selbst beraubt. Das Leben in sich unprogrammierbar, in schärfste, perfide Kontrolle gebracht. Es wird fallen. Im Kniefall. Kniefall. Dieses „Lächeln“ kommt. Es dreht sich um. Zu uns … Wir alle, ein jeder, eine jede, und ein jedes ist aus der Erde durch die Gestirne gekommen. Gestirnt verlässt auch der Mensch, besonders wie gesondert gern die Erde wieder. Wir sind ein Einhalt. Für den „Einfall“. Aufgestanden aus Impulsen. Getragen durch BilliardenMilliarden der „Ären“, der Epochen. Ein neuer „Zenit“ ist fast erreicht. Hybris – der Wahn. Die Angst um den Fall ins Nirgendwo! Woher kommen wir – Wohin gehen wir – Warum sind wir hier – Die Menschheit. Niemand bleibt verschont von der Hybris. Sie manifestiert sich in die Auslöschung hinein des sich selbst fortpflanzenden Lebens. Dieser Größenwahn löscht den Kern des Lebens. Es ist manifestierte Angst. Es ist vorrangig die tiefe männliche Angst, auch im männlichen Anteil des weiblichen Menschen. Manifestierte Angst bis hin zum Hass und tödlichem Selbsthass, die eigene Fortpflanzung, „das eigene körperliche Dasein“, ausschließlich in Abhängigkeit im Körper der Weiblichkeit zu erfahren. Anmaßung zur Macht. Diktatur der Macht. Faschismus. Missbrauch. Euthanasie. Kontrolle über Leben und Sterben des geborenen Lebens. Inthronisierung. Die weibliche Angst ist das Wissen um die Möglichkeit der alleinigen Entscheidung. Für das Leben. Für das Sterben. Vor der Geburt. Kontrolle. Manipulation. Anmaßung zur Macht. Diktatur der Macht. Bis hin zum Missbrauch. In

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Weit hinaus

Der Roboter Ein „Du“ lässt sich nicht sagen! Der Funke in dem Auge ist gespalten Es ist gefährlich es zu wagen Beklemmung breitet sich aus. Es sprüht kein Licht in diesem Kanal und inspiriert das Gegenüber Der Dialog!? der kippt vornüber … Es war kein Austausch! Es war kein Wunsch vorhanden sich zu berühren Nicht einen Funken! Nicht einen Einzigen Mensch sucht betroffen das Weite … Elektrisiert auch nun verfolgt zu sein Magnetisiert gelähmt zu sein Hypnotisiert sich selbst vergessen machen zu können! Das ist ein Irrtum! Ein irrsinniger Glaube benetzt besetzt die Membranen Der Wellen Verleitet Verbreitet das Morden in der Kakophonie der Gleichschaltung Eine Welle ist unaufhaltsam im Potential der „Umkehrung!“ (2023) Der Preis ist eine Brücke Wie

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