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Lehrer drängen Kinder zum Teilnehmen am „Klimastreik

Published On: 11. September 2023 6:00

Für die bevorstehende „Klimademo“ am 15. September mobilisiert der Lehrkörper in vielen Schulen auf eine Weise, die an totalitäre Regime erinnert und auf einen Missbrauch von Kindern für die Klimapanikmache hinausläuft. Die „Klimastreiks“ von „Fridays for Future“ sind das genaue Gegenteil eines echten Streiks, bei dem Lohnabhängige gegen die Mächtigen kämpfen. Stattdessen handelt es sich um Aufmärsche von Akademikern und Studenten aus wohlhabenden Familien, die die herrschende Agenda unterstützen. Um mehr Menschen auf die Straße zu bringen, nutzen die Aktivisten in größeren Städten ihre Dominanz in der Lehrerschaft, um Kinder zu den Demonstrationen zu zwingen. Das Ganze soll wie ein Kampf der jungen Generation für ihre Zukunft aussehen, ist aber in Wahrheit ein Kinderkreuzzug der Klimasekte.

In vielen Schulen läuft es so ab, dass einige „engagierte Lehrerinnen“ aus dem Dunstkreis von „Teachers for Future“ die Initiative ergreifen und in einem Rundschreiben an ihre Kolleginnen betonen, wie wichtig das „Klimathema“ sei. Dann wird behauptet, dass der „Klimastreik“ eine wunderbare Chance zur Demokratieerziehung sei, da die Schülerinnen und Schüler dabei das demokratische Instrument der Demonstration kennenlernen können. Warum wurden die Schüler damals nicht zur „Beobachtung“ der Demos gegen die Grundrechtseinschränkungen des Corona-Regimes mobilisiert? Die Klimaaktivisten des Lehrkörpers möchten möglichst viele Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme am „Klimastreik“ bewegen und die anderen Lehrer werden verpflichtet, „Infomaterial“ und ein Anmeldeformular an die Eltern auszuteilen, um die Erlaubnis zur Teilnahme ihrer Kinder einzuholen. Obwohl behauptet wird, dass die Teilnahme freiwillig ist, wird Druck aufgebaut und Eltern mussten sich bereits rechtfertigen, warum sie die Anmeldung nicht unterschrieben haben. Die meisten Schüler ziehen es natürlich vor, nicht in der Schule zu sitzen, sondern mit ihren Freunden in der Stadt herumzulaufen. Dadurch geraten die Eltern oft unter Druck, die Teilnahme zu ermöglichen. Allerdings haben schon bei früheren Klimaaufmärschen nicht wenige Schüler die Frage gestellt: „Gehen wir zu McDonald’s oder in den Park?“ Eine Form des passiven Widerstands gegen die Bevormundung.

Es wird deutlich, dass es sich bei der Teilnahme von Schülern an den „Klimademos“ nicht um eine „Beobachtung“ zur „Kennenlernen“ eines demokratischen Instruments handelt, wenn die klimaaktivistischen Lehrer die Schüler auffordern, kreative Spruchbänder und Schilder für die Demo zu basteln. Grüne Aktivisten und Direktionen agieren mit dem Segen von oben. In Wien wurde die Klimademo am 15. September bereits im Juni zur schulbezogenen Veranstaltung erklärt.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten für Lehrer, Eltern und Schüler, sich gegen diese Instrumentalisierung von Kindern für die Klimaagenda des Regimes zu wehren. Lehrer, die dem Missbrauch kritisch gegenüberstehen, müssen sich nicht zur Teilnahme melden, sondern können als Aufsichtspersonen in den Schulen bleiben, für die Kinder, deren Eltern keine Freigabe gegeben haben. Regelunterricht ist mit den ausgedünnten Klassen sowieso nicht möglich und man kann mit den anwesenden Schülern, die dem Mainstream nicht folgen, über die „Klimademo“ diskutieren und Kritik äußern. Eine weitere Möglichkeit für Lehrer besteht darin, für den jeweiligen Tag eine Exkursion mit einer Klasse anzumelden und damit die Teilnahme am Aufmarsch zu verhindern. Eltern und Schüler sollten die Anmeldung für die Demo verweigern und den Missbrauch der schulischen Autorität für politische Zwecke offen ansprechen. Wenn die Schüler am Freitag nur bis 12 oder 13 Uhr Unterricht hätten, kann man auch argumentieren, dass die Klimademo bis mindestens 14 Uhr dauert. Es hängt von der Situation des Schülers in der Schule ab, ob man nur nicht teilnimmt oder auch Kritik an der Vorgangsweise und dem Missbrauch von Kindern ä

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Lehrer drängen Kinder zu „Klimastreik“

Für die neuerliche „Klimademo“ am 15. September wird in zahlreichen Schulen vom Lehrkörper mobilisiert – auf eine Weise, die an totalitäre Regime erinnert und auf einen Missbrauch von Kindern für die Klimapanikmache hinausläuft. Ein echter Streik ist eine Kampfmaßnahme von Lohnabhängigen gegen die Mächtigen. Die „Klimastreiks“ von “Fridays for Future” sind das ziemliche Gegenteil davon, nämlich Aufmärsche von Akademikern und Studenten aus gutem Haus zur Unterstützung der herrschenden Agenda. Weil sie freiwillig nur wenige Leute auf die Straße bekommen, benutzt das grüne Milieu in größeren Städten seine Dominanz in der Lehrerschaft, um Kinder auf die Demos zu treiben. Aussehen soll das Ganze wie ein Kampf der jungen Generation für ihre Zukunft. In Wahrheit handelt es sich um einen Kinderkreuzzug der

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