Rückblick: Biden war gegen den Einsatz, der Osama Bin Laden tötete

Heute jährt sich der tragische Anschlag vom 11. September 2001 zum zweiundzwanzigsten Mal, bei dem an diesem Tag 2.977 Opfer ums Leben kamen und in den folgenden Jahrzehnten Tausende weitere Menschen an den Folgen der Anschläge erkrankten. Trotz der Bedeutung dieses Tages hat Präsident Joe Biden beschlossen, mit der 22-jährigen Tradition der Gedenkfeier zum 9/11-Jahrestag an einem der Angriffsorte zu brechen und stattdessen heute in Alaska daran teilzunehmen, wo er weniger als zwei Stunden verbringen wird. Es ist unwahrscheinlich, dass bei seinen Äußerungen Angehörige der 9/11-Familien anwesend sein werden, da die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, ausweichend reagierte, als sie gefragt wurde, ob welche anwesend sein würden. Es wird oft vergessen, dass Biden selbst gegen den spezifischen Einsatz war, der letztendlich zur Tötung des Drahtziehers der Anschläge, Osama Bin Laden, führte, ein Eingeständnis, das Biden bei einem Treffen der Demokraten im Jahr 2012 gemacht hat. Biden erzählte seinen Kollegen, dass alle zögerten, als Obama seine Top-Berater nach ihrer abschließenden Meinung zu der Mission fragte, außer Leon Panetta. „Jede einzelne Person in diesem Raum hat gezögert, außer Leon Panetta. Leon sagte ‚Los‘. Alle anderen sagten 49, 51“, sagte Biden. „Er [Obama] kam zu mir. Er sagte: ‚Joe, was denkst du?‘ Und ich sagte: ‚Weißt du, ich wusste nicht, dass wir so viele Ökonomen am Tisch haben.‘ Ich sagte: ‚Wir schulden dem Mann eine klare Antwort. Herr Präsident, mein Vorschlag ist, nicht zu gehen. Wir müssen noch zwei weitere Dinge tun, um zu sehen, ob er da ist.'“ Biden erinnerte sich. Biden hat später bestritten, Obama gesagt zu haben, dass er diesen bestimmten Einsatz nicht verfolgen solle, aber selbst der Faktenchecker des Washington Post, Glenn Kessler, hat Biden für diese Lüge kritisiert und ihm „drei Pinocchios“ gegeben. Auch in Obamas Buch „Ein verheißenes Land“ wird anerkannt, dass Biden gegen den Einsatz geraten hat. Unter den Dokumenten, die nach der Ermordung von Osama Bin Laden gefunden wurden, befand sich ein 45-seitiger Brief von Bin Laden an einen Al-Qaida-Lieutenant im Mai 2010. In dem Brief skizzierte Bin Laden Pläne zur Ermordung des damaligen Präsidenten Barack Obama, betonte jedoch, dass Bidens Leben verschont werden müsse, falls ein solcher Plan umgesetzt würde, da seine Präsidentschaft die USA in eine Krise führen würde. Matt Palumbo ist der Autor von „Fact-Checking the Fact-Checkers: How the Left Hijacked and Weaponized the Fact-Checking Industry“ und „The Man Behind the Curtain: Inside the Secret Network of George Soros“. Verpassen Sie nicht die Dan Bongino Show

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Flashback: Biden Opposed Raid That Killed Osama Bin Laden

Today marks the twenty second anniversary of the tragic attacks on September 11, 2001, which claimed the lives of 2,977 victims that day, and thousands more from illnesses related to the attacks in the decades that followed. Despite the significance of the day, President Joe Biden decided to break the 22-year presidential tradition of commemorating the 9/11 anniversary at one of the attack sites, and instead plans on doing so from Alaska today, where he’ll spend fewer than two hours. It’s unlikely any 9/11 families will be present during his remarks, as White House Press Secretary Karine Jean-Pierre was evasive when asked if any would be there.  It’s often forgotten that Biden himself opposed the specific raid that ended up

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