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Suche nach einem neuen Nationaltrainer – Warum nicht eine Frau

Published On: 11. September 2023 13:20

Nach der Entlassung von DFB-Cheftrainer Hansi Flick hat Deutschland die Möglichkeit, das 21. Jahrhundert willkommen zu heißen. Die Ära der alten weißen Männer ist vorbei! Es ist an der Zeit, Deutschland auch im Fußball als modernes Land zu präsentieren, das sich den Zeichen der Zeit nicht mehr verschließt. Die alten weißen Männer haben versagt und der DFB sollte die Krise als Chance begreifen. Nur eine Frau kann Deutschland aus dem Sumpf ziehen! Eine Glosse von Jens Berger.

Es ist rückwärtsgewandt und selten produktiv, vergangenen Zeiten nachzutrauern. Ja, der Name „Deutschland“ hatte im Fußball einmal Bedeutung. Doch zu welchem Preis? Aus heutiger Sicht sollte man sich für die oft verklärten „Erfolge“ der Vergangenheit eher schämen. 1954 sangen die alten weißen Männer im DFB-Trikot bei der Weltmeisterschaft noch die erste Strophe der Nationalhymne. Nazis! 1974 waren es deutsche Machos, die mit ihrem Finalsieg über die progressiven Holländer den feministischen Aufbruch behinderten. Der Weltmeistertitel von 1990 ist untrennbar mit der nationalen Besoffenheit der Wiedervereinigung und der aufkeimenden Großmannssucht verbunden. Und auch über den Titel von 2014 sollten wir uns keine falschen Illusionen machen. Alte weiße Männer bleiben nun einmal alte weiße Männer – egal, wie man es betrachtet.

Schon nach dem unrühmlichen Abgang von Jogi Löw verpasste der DFB die Chance für einen Wandel. Anstatt endlich eine Frau zu nominieren, entschied man sich erneut für einen alten weißen Mann – dazu noch heterosexuell und ohne Migrationserfahrung. Es scheint, als hätte der DFB noch nie von Frauenquote, Awareness, Geschlechterrollen, Antifeminismus, Rassismus, Homo- und Transphobie oder Genderkompetenz gehört. Bei der letzten WM in Katar wurde deutlich, dass dies ein Fehler war. Trotz Bemühungen konnte sich das Team nicht vom repressiven Druck des reaktionären Altherren-Chauvinismus auf der Trainerbank befreien und verlor Spiel um Spiel. Es ist wichtig zu erwähnen, dass es beim DFB auch Ansätze des Aufbruchs gab. Der frauenfeindliche Markenname „Die Mannschaft“ wurde abgeschafft und der scheidende DFB-Manager Oliver Bierhoff soll durch eine junge Frau ersetzt werden. Das ist gut, aber immer noch zu wenig! Es wäre ein starkes Signal, den Cheftrainer-Posten mit einer Frau zu besetzen. Seit der Gründung des DFB im Jahr 1903 wurden ausschließlich Männer für diese Position nominiert. Eine Frauenquote von 0%! Und dann wundert man sich, dass es auf dem Platz nicht so gut läuft? Der DFB muss jetzt vorangehen und Annalena Baerbock zur Cheftrainerin machen, die Genialität, Werteorientierung und Weltoffenheit vereint

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Neuer Nationaltrainer gesucht – Warum nicht mal eine Frau?

Nach der Entlassung des DFB-Cheftrainers Hansi Flick hat Fußball-Deutschland die Chance, das 21. Jahrhundert endlich willkommen zu heißen. Die Zeit des Patriachats der alten weißen Männer ist vorbei! Lasst uns Deutschland auch im Fußball als modernes Land präsentieren, das verstanden hat und sich den Zeichen der Zeit nicht mehr mit aller Macht versperrt. Die alten weißen Männer haben versagt und ausgedient und der DFB sollte die Krise als Chance verstehen. Nur eine Frau kann Fußballdeutschland nun an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen! Eine Glosse von Jens Berger. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Vergangenen Zeiten nachzutrauern, ist rückwärtsgewandt und selten produktiv. Ja, der Name „Deutschland“ galt im Fußball mal was.

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