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Vor 22 Jahren: 9/11 – Der Staatsstreich der Schattenregierung

Published On: 11. September 2023 13:15

Der 11. September 2001 war ein Inside Job und ein Putschversuch des Tiefen Staates. Der Tag begann für den US-Präsidenten mit einem Märchen und endete mit seiner wilden Flucht quer durch die USA – gehetzt von Verrätern in den eigenen Reihen. Verpassen Sie nicht unsere neue Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“. Erhältlich ab Ende September! Hier erfahren Sie mehr.

Ein Foto hat den Moment festgehalten, in dem Präsident George W. Bush am 11. September 2001 um 9:05 Uhr die Nachricht erhielt. Sein Stabschef Andrew Card flüsterte ihm ins Ohr, dass ein zweites Flugzeug in das World Trade Center gekracht sei. Bush saß gerade vor Schulkindern in der Emma E. Booker Elementary School in Sarasota County, Florida und hörte Zweitklässlern beim Lesen zu. Das erste Flugzeug hätte ein Pilotenfehler oder ein Unfall sein können. Mit der zweiten Attacke war jedoch klar, dass es sich um Terror handelte. Der Präsident wandte den Kopf leicht zu Card, blieb aber distanziert und sachlich. Nach einer kurzen Pause nahm Bush die Fibel wieder zur Hand und die Kinder lasen weiter.

Seitdem haben viele Hobby-Journalisten über dieses Foto und den Gesichtsausdruck des Präsidenten spekuliert. War er informiert? War er schockiert? Warum blieb er so ruhig? Während die Aufmerksamkeit auf Bush gerichtet war, wurde oft übersehen, dass seine Entourage in dieser Situation nichts unternahm. Sie ließ den Präsidenten eine halbe Stunde lang in der Grundschule sitzen, obwohl es klare Hinweise auf eine Bedrohung gab. Erst um 9:30 Uhr verließ Bush das Klassenzimmer, blieb aber weiterhin im Schulgebäude und wurde nicht evakuiert. Ob er sich der Gefahr bewusst war oder ob er spürte, dass etwas mit seiner Sicherheit nicht stimmte, ist unklar.

Endlich, um 9:30 Uhr, verlässt Bush das Klassenzimmer. Aber er geht lediglich zum Telefonieren in einen Nebenraum, bleibt also weiter im Schulgebäude, wird immer noch nicht evakuiert. Obwohl seine Anti-Terror-Experten mittlerweile davon ausgehen, dass insgesamt bis zu elf Flugzeuge entführt wurden und noch im Luftraum sind. Trotzdem muss der Präsident weiter auf dem Präsentierteller bleiben – in der Grundschule, deren Besuch das Weiße Haus schon vor Wochen angekündigt hatte, für Freund und Feind gleichermaßen bekannt also. Ob Bush bewusst war, dass er sich dadurch selbst in Gefahr befand? Ob er sogar spürte, dass mit seiner Security etwas nicht stimmte? Seine erste Ansprache an diesem Tag, noch aus dem Schulgebäude heraus, war jedenfalls konfus. Zuerst dankte er der Schule für die Lesestunde mit den Kindern. Zu den schrecklichen Ereignissen in New York sagte er unbestimmt: «Heute traf uns eine nationale Tragödie. Zwei Flugzeuge sind bei einem offensichtlichen Terrorangriff auf unser Land in das World Trade Center gekracht. (…) Ich habe eine umfassende Untersuchung angeordnet, um diese Kerle zu jagen und zu finden, die das begangen haben. Terrorismus gegen unsere Nation wird keinen Bestand haben.» Die Formulierung vom «Krieg gegen Amerika» taucht noch gar nicht auf – ebenso wenig wie der Hinweis auf al-Qaida oder Osama bin Laden, den Bushs Rivalen bereits an die Medien lancieren. Ein Satz in der kurzen Rede fällt besonders auf. «Leider werde ich nach meinen Anmerkungen nach Washington zurückkehren.» Warum bedauerte der Präsident die Rückkehr ins Weiße Haus? Viel wichtiger aber noch: Warum machte er seine Ankündigung nicht wahr? Tatsächlich sollte Bush nämlich viele Stunden nicht in die Hauptstadt fliegen können. Während das Staatsoberhaupt auf klandestinen Wegen von Luftwaffenbasis zu Luftwaffenbasis geschleust wurde, saß sein Stellvertreter Dick Cheney im Bunker des Weißen Hauses und hielt alle Zügel der Macht in seiner Hand. Nach den Twin Towers und dem Pentagon war die Air Force One das nächste Anschlagsziel. Die Untersuchung dieser Paradoxie ist entscheidend, um die Drahtzieher hinter dem 11. September zu identifizieren. In tödlicher Gefahr Kaum hatte Bush die Schule verlassen, wurde die Drohung gegen seine Person manifest. Die örtliche Tageszeitung Sarasota Herald-Tribune berichtete einige Tage später im Rückblick: «Wie sich herausgestellt hat, hatten Terroristen am Dienstag auch die Präsidentenmaschine Air Force One im Visier, vielleicht sogar, als sie noch am Boden in Sarasota stand, in jedem Fall kurz darauf.» «Der Secret Service hat von der Drohung erfahren, kurz nachdem Bush die Booker Elementary School verlassen hat», schreibt Investigativjournalist Webster Tarpley in 9/11 Synthetic Terror – Made in USA. Auch Präsidentensprecher Karl Rove, der mit Bush im Auto zum Flughafen fuhr, bestätigte, dass eine solche Gefahr «gerade ein paar Minuten» nach Verlassen der Schule bekannt wurde. Der Secret Service «machte klar, dass sie uns schnell in die Höhe bringen wollten, dass sie uns in große Höhe bringen wollten, weil eine spezifische Drohung gegen die Air Force One gemacht worden war» (The New Yorker, 1.10.2001). Die Präsidentenmaschine Air Force One. Foto: picture-alliance / dpa Die umgebaute Boeing 747 hob in Sarasota zwischen 9:55 Uhr und 9:57 Uhr ab. Sofort zogen die Piloten steil nach oben

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Vor 22 Jahren: 9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates

Der 11. September 2001 war ein Inside Job – und ein Putschversuch des Tiefen Staates. Der Tag begann für den US-Präsidenten mit einem Märchen und endete mit seiner wilden Flucht quer durch die USA – gehetzt von Verrätern in den eigenen Reihen. Lassen Sie sich unsere neue Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ nicht entgehen. Erhältlich ab Ende September! Hier mehr erfahren. Ein Foto hat den Augenblick festgehalten, in dem Präsident George W. Bush am 11. September 2001 um 9:05 Uhr die Nachricht erhielt. Sein Stabschef Andrew Card flüsterte ihm ins Ohr, dass eben ein zweites Flugzeug in das World Trade Center gekracht sei. Bush saß gerade vor Schulkindern in der Emma E. Booker Elementary School in Sarasota County, Florida und hörte

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