WHO Erklärung beim G20 Gipfel: Statt Förderung der Gesundheit, Forderung nach erhöhten finanziellen Mitteln und Machtbefugnissen für die Pharmaindustrie

Wie jedes Jahr gelingt es der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Rahmen des G20-Gipfels eine Deklaration zu verabschieden, die jedoch immer weniger mit Gesundheit zu tun hat. Die Deklaration fordert mehr Geld für die Pharmaindustrie und verbindliche Vorschriften, mit denen die WHO die Verabreichung von Impfungen und medikamentösen Behandlungen erzwingen kann. Die wichtigsten Auszüge der Deklaration betreffen die Stärkung der globalen Gesundheit, die Umsetzung des One-Health-Ansatzes und die Förderung des gleichberechtigten Zugangs zu medizinischen Gegenmaßnahmen. Es wird jedoch kritisiert, dass die WHO von der Pharmaindustrie und Oligarchen wie Rothschild oder Gates beeinflusst wird.

Die WHO setzt sich weiterhin für den Aufbau widerstandsfähiger, gerechterer, nachhaltigerer und inklusiverer Gesundheitssysteme ein, um eine flächendeckende Gesundheitsversorgung zu erreichen. Dabei wird der One-Health-Ansatz betont, der auch Klimalockdowns, Impfungen für Haustiere und die Bestimmung von Ernährungsgewohnheiten umfasst. Es wird jedoch kritisiert, dass die Deklaration hauptsächlich von Pharmaprodukten spricht und nicht darauf eingeht, wie Menschen ihre Gesundheit auf natürliche Weise erhalten und stärken können.

Des Weiteren wird in der Deklaration die Zusammenarbeit zwischen Finanz- und Gesundheitsministerien zur Stärkung der globalen Gesundheitsarchitektur für Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion betont. Es wird jedoch kritisiert, dass es dabei hauptsächlich um die Umverteilung von Steuergeldern zu den Pharmafirmen und ihren Eigentümern geht. Es wird auch auf die Diskussion über wirtschaftliche Anfälligkeiten und Risiken im Zusammenhang mit Pandemien eingegangen und die Optimierung der Finanzierungsmechanismen zur schnellen und effizienten Bereitstellung von Finanzmitteln gefordert.

Zusätzlich wird in der Deklaration die Förderung von digitalen Ökosystemen betont, um sichere und widerstandsfähige digitale Gesundheitsökosysteme aufzubauen. Es wird die Einrichtung der Globalen Initiative für digitale Gesundheit (GIDH) innerhalb eines von der WHO verwalteten Rahmens begrüßt. Es wird jedoch kritisiert, dass dies zu einer digitalen Identität führen könnte, die die Kontrolle über Impfungen und Medikationen ermöglicht.

Es gibt jedoch Widerstand gegen diese totalitären Pläne, und am 1. Oktober findet in Wien ein internationaler Aktionstag statt, um dagegen zu protestieren

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WHO Erklärung bei G20 Gipfel: Statt Unterstützung der Gesundheit mehr Geld und Macht für Pharma

Wie jedes Jahr gelingt es der WHO im Rahmen des G20-Gipfels eine Deklaration verabschieden zu lassen, die mit Gesundheit immer weniger zu tun hat. Es soll mehr Geld für Pharma geben und verbindliche Vorschriften mit denen die WHO die Verabreichung von Impfungen und medikamentöse Behandlung erzwingen kann. Dazu gibt es eine Deklaration, die hier zur Gänze nachzulesen ist. Im Folgenden die wichtigsten Auszüge in deutscher Übersetzung: Stärkung der globalen Gesundheit und Umsetzung des One-Health-Ansatzes 28. Wir setzen uns weiterhin für die Stärkung der globalen Gesundheitsarchitektur ein, in deren Mittelpunkt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht, und für den Aufbau widerstandsfähigerer, gerechterer, nachhaltigerer und inklusiverer Gesundheitssysteme, um eine flächendeckende Gesundheitsversorgung zu erreichen, den One-Health-Ansatz umzusetzen, die Bereitschaft für Pandemien zu verbessern und die

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