Baden-Württemberg: Somalier tötet 30-jährige Frau nach Flucht aus einer psychiatrischen Einrichtung

Bluttat in Wiesloch: Psychiatrie-Flüchtling ersticht Frau

Ein neuer tragischer Vorfall hat die Menschen in Baden-Württemberg erschüttert. Ein aus der Psychiatrie entflohener Schwarzafrikaner wird dringend verdächtigt, eine 30-jährige Frau in Wiesloch erstochen zu haben. Der Täter hatte während seines begleiteten Freigangs ein Küchenmesser gestohlen und damit auf die Frau eingestochen. Die Bluttat wirft nun Fragen auf, ob sie möglicherweise verhindert hätte werden können.

Tatverdächtiger bereits wegen mehrerer Straftaten aufgefallen

Der 33-jährige Somalier, der seit 2014 in Deutschland lebt, war bereits wegen mehrerer Straftaten polizeibekannt. Seit 2020 befand er sich in psychiatrischer Behandlung, zunächst vorläufig und seit 2021 im Rahmen eines Sicherungsverfahrens. In diesem Zeitraum beging er sieben weitere Straftaten, darunter sexuelle Belästigung, Körperverletzung, Beleidigung und tätliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte. Trotz dieser Vorgeschichte konnte er aus der geschlossenen Psychiatrie entkommen und die tödliche Attacke verüben.

Landtag beschäftigt sich mit dem Fall

Die Bluttat hat nun auch den Stuttgarter Landtag auf den Plan gerufen. Es wird diskutiert, ob die Sicherheitsvorkehrungen in der Psychiatrie ausreichend waren und wie solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden können. Der Fall hat eine Debatte über die Unterbringung und Betreuung von psychisch kranken Straftätern ausgelöst und wirft Fragen nach der Verantwortung der Behörden auf.

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Baden-Württemberg: Somalier ersticht 30-Jährige nach Flucht aus der Geschlossenen

Dem Somalier Ahmad N. (33) wurden in der geschlossenen Psychiatrie zuletzt „Therapiefortschritte“ bescheinigt. Bei einem „begleiteten Freigang“ konnte er fliehen und soll in Wiesloch (Baden-Württemberg) die 30 Jahre alte Lisa S. erstochen haben. Ein neuer „Einzelfall“ erschüttert seit dem Wochenende die Menschen im Südwesten: Die tödliche Messerattacke auf eine 30 Jahre alte Frau im Rhein-Neckarkreis, derer ein zuvor aus der Psychiatrie entflohener Schwarzafrikaner dringend tatverdächtig ist, hätte womöglich verhindert werden können. Die Bluttat beschäftigt jetzt den Stuttgarter Landtag.  Bisherigen Erkenntnissen zufolge hatte der Tatverdächtige auf seiner Flucht durch die Wieslocher Innenstadt am vergangenen Freitag (8.September) ein Kaufhaus betreten und entwendete aus der Auslage ein Küchenmesser. Damit soll auf die 30-Jährige noch im Ladengeschäft eingestochen haben. Das teilte die Staatsanwaltschaft Heidelberg

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