morgen-in-karlsruhe:-achgut.com-kaempft-gegen-twitterMorgen in Karlsruhe: Achgut.com kämpft gegen Twitter
dems-naehern-sich-mit-juengsten-gerichtssiegen-der-mehrheit-im-repraesentantenhaus-anDems nähern sich mit jüngsten Gerichtssiegen der Mehrheit im Repräsentantenhaus an
berliner-schulbaureibach:-„wir-bevorzugen-teure-angebote-statt-guenstige.“

Berliner Schulbaureibach: „Wir bevorzugen teure Angebote statt günstige.“

Published On: 12. September 2023 9:00

Im Rahmen der Berliner Schulbauoffensive haben die zwölf Hauptstadtbezirke inzwischen fleißig neue Kapazitäten geschaffen. Allerdings hat die Landesgesellschaft Howoge, die in das Projekt einbezogen wurde, bisher keinen einzigen Schulplatz geschaffen. Die Kosten für die knapp 40 Projekte würden sich mindestens sechsmal erhöhen, wenn sie überhaupt in den geplanten acht Jahren fertiggestellt würden. Dies führt zu Freude bei Banken, Konzernen und Beratern, während die Steuerzahler die Kosten tragen müssen. Carl Waßmuth vom Verein Gemeingut in BürgerInnenhand erklärt in einem Interview mit den NachDenkSeiten, wie Privatisierungen unter einem scheinöffentlichen Deckmantel solche Probleme verursachen können.

Die Howoge hat bisher keinen einzigen Schulplatz fertiggestellt und plant, mit den Sanierungen im Jahr 2025 zu beginnen und 2031 fertig zu werden. Im Neubau gibt es zwei Projekte, bei denen bereits Fortschritte zu sehen sind, aber die meisten werden erst nach 2025 beginnen. Die Howoge hat bisher nur etwa fünf Prozent des ihr übertragenen Volumens geschafft. Bei diesem Tempo würde es noch 95 Jahre dauern, bis sie fertig ist. Insgesamt handelt es sich um 120 Projekte, ein Drittel davon in der Verantwortung der Howoge und der Rest in der Verantwortung der Bezirke, die den Schulbau in der Vergangenheit selbst durchgeführt hatten. Ursprünglich sollten alle Schulen bis 2027 fertiggestellt sein, aber es ist offensichtlich, dass dieses Ziel nicht erreicht wird.

Während die Bezirke und das Land bereits mit der Planung und dem Bau begonnen haben, wurden für das Privatisierungsmodell zunächst fünf

Original Artikel Teaser

Berliner Schulbaureibach: „Wir brauchen von Euch keine günstigen Angebote, sondern möglichst teure.“

Im Rahmen der Berliner Schulbauoffensive haben die zwölf Hauptstadtbezirke inzwischen eifrig neue Kapazitäten geschaffen. Nur die mit ins Boot geholte Landesgesellschaft Howoge kommt nicht aus dem Knick: In sieben Jahren entstand in ihrer Regie noch kein einziger Schulplatz. Dafür geraten die knapp 40 Projekte – so sie denn in geplant acht Jahren fertig würden – mindestens sechsmal so teuer. Das freut Banken, Konzerne und Berater, während die Steuerzahler in die Baugrube gucken. Was Privatisierungen unter einem scheinöffentlichen Deckmäntelchen so alles möglich machen, schildert Carl Waßmuth vom Verein Gemeingut in BürgerInnenhand im Interview mit den NachDenkSeiten. Mit ihm sprach Ralf Wurzbacher. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Herr Waßmuth, wir haben vor zwei

Details zu Berliner Schulbaureibach: „Wir brauchen von Euch keine günstigen Angebote, sondern möglichst teure.“

morgen-in-karlsruhe:-achgut.com-kaempft-gegen-twitterMorgen in Karlsruhe: Achgut.com kämpft gegen Twitter
dems-naehern-sich-mit-juengsten-gerichtssiegen-der-mehrheit-im-repraesentantenhaus-anDems nähern sich mit jüngsten Gerichtssiegen der Mehrheit im Repräsentantenhaus an