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CEO der RUAG Holding gibt auf: Pro Schweiz hat ihre Forderung erfüllt!

Published On: 12. September 2023 22:39

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Lauterbrunnen, 7. August 2023 – Pro Schweiz begrüßt den Rücktritt von Frau Brigitte Beck als CEO der RUAG Holding und bedankt sich beim Verwaltungsrat der RUAG sowie beim Bundesrat als Oberaufsichtsbehörde für die notwendigen Vorbereitungen. Frau Beck hatte Anfang Mai 2023 auf einem öffentlichen Podium Käuferstaaten von Schweizer Kriegsmaterial dazu ermutigt, das Re-Export-Verbot zu ignorieren. Sie forderte unter anderem Spanien und Deutschland auf, Schweizer Munition an die Ukraine weiterzuliefern. Damit rief sie nicht nur zu Gesetzesbrüchen und Vertragsverletzungen auf, sondern stellte sich auch gegen entsprechende Beschlüsse des Bundesrates und der Parlamentsmehrheit. Die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz verurteilte dieses grob fahrlässige, aufwieglerische und dilettantische Verhalten der Chefin des bundeseigenen Rüstungsbetriebs RUAG bereits am 8. Mai 2023 auf das Schärfste. Frau Beck hätte sich gerade in der aktuellen europäischen und geopolitischen Situation, in der für die Schweiz der akute Neutralitätsfall eingetreten ist, strikt an den Auftrag ihrer Funktion als CEO halten und auf persönliche Stellungnahmen in der Öffentlichkeit vollständig verzichten müssen. Die Neutralität der Schweiz erlaubt keinen Zickzackkurs in der Außenpolitik und erst recht keine Aufrufe zu rechtswidrigem Handeln. Ein solches Fehlverhalten schadet der Glaubwürdigkeit der Schweiz. Pro Schweiz fordert den Verwaltungsrat der RUAG auf, die Nachfolge für den Posten des RUAG-Chefs sorgfältig zu prüfen. Die Nachfolgerin oder der Nachfolger muss die Souveränität und Neutralität der Schweiz unmissverständlich wahren.

Pro Schweiz begrüßt den Rücktritt von Frau Brigitte Beck

Die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz hat den Rücktritt von Frau Brigitte Beck als CEO der RUAG Holding begrüßt. Sie bedankt sich beim Verwaltungsrat der RUAG und beim Bundesrat als Oberaufsichtsbehörde für die notwendigen Vorbereitungen. Frau Beck hatte Anfang Mai 2023 öffentlich dazu aufgerufen, das Re-Export-Verbot für Schweizer Kriegsmaterial zu ignorieren und Munition an die Ukraine weiterzuliefern. Dieses Verhalten wurde von Pro Schweiz als grob fahrlässig, aufwieglerisch und dilettantisch verurteilt. Die Bewegung betont, dass in der aktuellen geopolitischen Situation die Neutralität der Schweiz gewahrt werden muss und solche Aufrufe zu rechtswidrigem Handeln der Glaubwürdigkeit des Landes schaden.

Die Neutralität der Schweiz und der Rücktritt von Frau Brigitte Beck

Pro Schweiz betont, dass die Neutralität der Schweiz keinen Zickzackkurs in der Außenpolitik zulässt. Frau Beck hätte sich als CEO der RUAG strikt an ihren Auftrag halten und auf persönliche Stellungnahmen in der Öffentlichkeit verzichten müssen. Der Rücktritt von Frau Beck wird von Pro Schweiz als notwendiger Schritt angesehen, um die Souveränität und Neutralität der Schweiz zu wahren. Die Bewegung fordert den Verwaltungsrat der RUAG auf, die Nachfolge für den Posten des RUAG-Chefs sorgfältig zu prüfen und sicherzustellen, dass die zukünftige Führungsperson die Neutralität der Schweiz unmissverständlich respektiert.

Pro Schweiz fordert sorgfältige Prüfung der Nachfolge

Pro Schweiz verlangt vom Verwaltungsrat der RUAG, die Nachfolge für den Posten des RUAG-Chefs sorgfältig zu prüfen. Die zukünftige Führungsperson muss die Souveränität und Neutralität der Schweiz unmissverständlich wahren. Die Bewegung betont, dass solche Verstöße gegen die Neutralität der Schweiz die Glaubwürdigkeit des Landes schädigen. Daher ist es von großer Bedeutung, dass die Nachfolgerin oder der Nachfolger die richtigen Werte und Prinzipien verkörpert und die Interessen der Schweiz in der Außenpolitik verantwortungsbewusst vertritt

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CEO der RUAG Holding tritt zurück: Forderung von Pro Schweiz erfüllt!

Beitrag teilen Lauterbrunnen, 7. August 2023 – Pro Schweiz begrüsst den Rücktritt von Frau Brigitte Beck als CEO der RUAG Holding und dankt dem Verwaltungsrat der RUAG sowie dem Bundesrat als Oberaufsichtsbehörde für die notwendigen Vorbereitungen. Frau Beck hatte Käuferstaaten von Schweizer Kriegsmaterial Anfang Mai 2023 an einem öffentlichen Podium ermuntert, das Re-Export-Verbot zu ignorieren. Nach ihrer Auffassung sollten unter anderem Spanien und Deutschland Schweizer Munition an die Ukraine weiterliefern. Sie rief damit nicht nur zu Gesetzesbruch und Vertragsverletzungen auf, sondern stellte sich gegen entsprechende Beschlüsse des Bundesrates und der Parlamentsmehrheit. Die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz verurteilte bereits am 8. Mai 2023 dieses grobfahrlässige, aufwieglerische und dilettantische Verhalten der Chefin des bundeseigenen Rüstungsbetriebes RUAG auf das Schärfste. Frau Beck hätte sich gerade

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