Das Robert Koch-Institut hat keine Daten darüber, wer an Covid-19 gestorben ist und warum

Das Robert Koch-Institut (RKI) kann keine genauen Zahlen über Todesfälle liefern, die ausschließlich auf Covid-19 zurückzuführen sind. Seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 hat das RKI regelmäßig die Zahl der Todesfälle bekannt gegeben, die mit Covid-19 in Verbindung stehen. Es wurde jedoch nicht unterschieden, ob diese Personen tatsächlich an Covid-19 gestorben sind oder ob sie lediglich mit dem Virus infiziert waren. Erst am 15. Juni 2023 hat das RKI die Zahlen der Todesfälle veröffentlicht, die in den Jahren 2020 bis 2023 an Covid-19 verstorben sind. Dabei wurden sowohl die Fälle, bei denen Covid-19 als Haupttodesursache angegeben wurde, als auch die Fälle, bei denen Covid-19 als Nebentodesursache angegeben wurde, berücksichtigt. Es ist jedoch nicht möglich, anhand dieser Daten die genaue Anzahl der Todesfälle zu ermitteln, die ausschließlich auf Covid-19 zurückzuführen sind, da keine Autopsien oder weiteren Untersuchungen durchgeführt wurden.

In Großbritannien musste die Regierung bereits die Zahl der Corona-Toten nach unten korrigieren, da auch hier Personen, die mit Covid-19 infiziert waren, aber keine Symptome hatten, als Covid-19-Tote gezählt wurden. Dies hat mich dazu veranlasst, beim RKI nachzufragen und eine offizielle Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz zu stellen. Ich habe um die Zusendung der Daten zu den Todesfällen gebeten, die ausschließlich auf Covid-19 zurückzuführen sind, sowie um Informationen zu Leichenuntersuchungen.

Die offiziellen Daten aus England und Wales zeigen, dass die tatsächliche Anzahl der Covid-19-Toten viel niedriger ist als in den Medien behauptet. Bezieht man diese Zahl auf die Bevölkerung, ergibt sich eine sehr geringe Sterblichkeitsrate. Auch in Deutschland können die tatsächlichen Todesfälle, die ausschließlich auf Covid-19 zurückzuführen sind, nur eine geringe Anzahl betragen. Ich warte gespannt auf die Daten des RKI, die ich bis zum 26. Juli 2023 erwarte.

Die Antwort des RKI auf meine Anfrage zeigt, dass sie keine genauen Zahlen über die Todesfälle haben. Die Frage ist, mit welcher Berechtigung das RKI auf Basis dieser ungenauen Zahlen Empfehlungen an die Politik ausgesprochen hat, die dann als Grundlage für die Einschränkung der Grundrechte verwendet wurden. Alle Corona-Maßnahmen wurden aufgrund dieser ungenauen Zahlen eingeführt. Es ist fraglich, ob die Politik und die Medien den Druck auf die ungeimpfte Bevölkerung gerechtfertigt haben, sich impfen zu lassen. Die Änderung der Richtlinien für den Totenschein durch die WHO im Februar 2020 hat dazu geführt, dass Covid-19 immer als zugrundeliegende Todesursache eingetragen wurde, unabhängig von anderen Vorerkrankungen. Dies hat möglicherweise zu einer Überzählung der Covid-19-Toten geführt. Es ist bekannt, dass die Corona-Pandemie für einige Unternehmen und Einrichtungen finanzielle Vorteile gebracht hat

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RKI hat keine Zahlen wer AN und wegen Covid verstorben ist

Das RKI kann keine Zahlen über Todesfälle liefern, welche ausschließlich „AN und NUR AN“ Covid-19 verstorben sind – und nicht „MIT oder in Verbindung MIT“. Seit Beginn der Ausrufung der „Corona-Pandemie“ im März 2020 und mit Beginn der Einschränkungen der Grundrechte, wurden vom RKI zu Anfangs täglich und dann später wöchentlich die Zahlen der Todesfälle bekanntgeben, welche an Corona verstorben sind. Dabei wurde jedoch vom RKI nicht unterschieden, ob diese Personen „AN – und ausschließlich an Corona“ oder „MIT – in Verbindung MIT Corona“ verstorben sind. Am 15. Juni 2023 hat das RKI die Zahlen der Todesfälle veröffentlicht (einen Monat verspätet), welche laut RKI in den Jahren 2020/2021/2022/2023 (bis 15.Juni 2023) an Covid-19 verstorben sind. Das RKI hat in der

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