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Deutschlands Umgangssprache: Anhänger von Verschwörungstheorien

Published On: 12. September 2023 11:41

Spätestens seit der Corona-Pandemie ist der Begriff „Verschwörungstheoretiker“ allgegenwärtig. In seinem neuen Buch „BRD-Sprech: Worte als Waffe der Umerziehung“ analysiert und entlarvt der Bestsellerautor Manfred Kleine-Hartlage diesen und viele andere Kampfbegriffe des Regimes. Erfahren Sie hier mehr. _ von Manfred Kleine-Hartlage

Nach Ansicht etablierter Politiker und Mainstream-Medien ist ein „Verschwörungstheoretiker“ zum Beispiel jemand, der danach fragt, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) finanziert wird – also genau jene Organisation, deren zweifelhafte Empfehlungen von nahezu allen westlichen Regierungen sklavisch befolgt werden, als kämen sie direkt von Gott selbst (während die tatsächlich von Gott offenbarten Gebote von denselben Regierungen hinter denen der WHO zurückgestellt werden). Die WHO erhält Milliarden von Großkonzernen und Superreichen – von privaten Akteuren, die keiner demokratischen Kontrolle unterliegen, aber demokratisch legitimierte Akteure abhängig machen können. Wer dies thematisiert, wäre vor 20 Jahren noch als mutiger Aufklärer angesehen worden, dem man zu Recht „Zivilcourage“ bescheinigt hätte. Heute wird er von den schreibenden Angestellten des Establishments als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt (ungeachtet der Tatsache, dass die relevanten Informationen von den Beteiligten selbst stammen). Die Eintönigkeit der Medien bei praktisch jedem relevanten Thema, nicht nur bei Corona, ist angesichts der hohen Machtkonzentration im Medienbereich nicht überraschend. Die Wut wächst: Wenn das Fernsehen zur Belästigung wird. Foto: diy13 | Shutterstock.com

Die öffentlich-rechtlichen Medien, deren ausdrücklicher Auftrag es ist, ein Gegengewicht zu privaten Medienkonglomeraten zu bilden, versagen in dieser Hinsicht vollständig, da ihre Führungsetagen von einem Parteienkartell kontrolliert werden, das sich hüten wird, sich mit den privat-kommerziellen Medienkonzernen und deren Eigentümern anzulegen. Wenn jedoch nur wenige Akteure miteinander telefonieren müssen (und dies nicht einmal zwingend tun müssen), um ein Kartell zu bilden, ist die Versuchung, dies zu tun, auf Dauer übermächtig, und es gibt keine Konkurrenz mehr. Es wäre unrealistisch (um nicht zu sagen kindisch), etwas anderes anzunehmen. Es ist eine Beleidigung der menschlichen Intelligenz, dies zu behaupten und die Andersdenkenden nicht einmal mit einem Argument zu würdigen – insbesondere wenn man dies mit den anderen Schlagworten der BRD-Sprache in Verbindung bringt. Diejenigen, die dramatische und unkontrollierte Machtkonzentrationen in wenigen Händen nicht thematisieren möchten und die Kritik daran (als „Verschwörungstheorie“) ins Lächerliche, Unseriöse und Illegitime ziehen, behaupten ausgerechnet, die Demokratie zu verteidigen. Diejenigen, die den Meinungskorridor in ihren Medien immer enger ziehen, sprechen von „Vielfalt“. Sie zerstören die Existenz von Künstlern, Wissenschaftlern und Journalisten, die es wagen, Widerspruch zu äußern, und sprechen dennoch von „Toleranz“. Sie loben jeden, der der Obrigkeit und ihren intelligenzbeleidigenden ideologischen Zumutungen den geforderten Gehorsam erweist, für seine angebliche „Zivilcourage“. Und weil man solch offensichtlichen Unsinn nicht mit Argumenten verteidigen kann, bombardiert man die Kritiker mit beleidigenden Diffamierungen – nicht anders als die gleichgeschalteten Medien totalitärer Regime. Lesen Sie in „BRD-Sprech: Worte als Waffe der Umerziehung“, wie Manfred Kleine-Hartlage weitere Neusprech-Floskeln entlarvt: Von „Demokraten“ und „Antifaschismus“ über „Black Lives Matter“ und „Bürgergeld“ bis hin zu „Whataboutismus“, „Der irre Putin“, „Booster“ oder „Angriffskrieg“. Und das sind nur einige Beispiele aus Kleine-Hartlages neuem Lexikon der BRD-Unwörter! Mit „BRD-Sprech“ gibt Ihnen Kleine-Hartlage ein Handbuch an die Hand, um dem Propaganda-Sprech des Regimes zu widerstehen und es – auch in Gesprächen mit Familie, Freunden oder Kollegen – zu entlarven. Noch nie zuvor wurde die Sprache der BRD so schonungslos und deutlich kritisiert. Das Buch „BRD-Sprech: Worte als Waffe der Umerziehung“ von Manfred Kleine-Hartlage (256 Seiten, gebunden, Pocketformat mit Hardcover, 14,90 Euro) erscheint Ende Oktober. Sie können es jedoch bereits jetzt hier vorbestellen

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BRD-Sprech: Verschwörungstheoretiker

Spätestens seit Corona ist der Ausdruck „Verschwörungstheoretiker“ in aller Munde. In seinem neuen Buch „BRD-Sprech: Worte als Waffe der Umerziehung“ seziert und demaskiert Bestsellerautor Manfred Kleine-Hartlage diesen und viele weitere Kampfbegriffe des Regimes. Hier mehr erfahren. _ von Manfred Kleine-Hartlage Ein „Verschwörungstheoretiker“ ist nach Auffassung von etablierten Politikern und Mainstream-Medien zum Beispiel, wer danach fragt, aus welchen Kanälen sich die Weltgesundheitsorganisation WHO finanziert – also just jene Organisation, deren fragwürdige Empfehlungen von nahezu allen Regierungen der westlichen Welt so sklavisch umgesetzt werden, als seien sie von Gott selbst am Berge Sinai offenbart worden (während diejenigen Gebote, die dort tatsächlich offenbart wurden, von denselben Regierungen hinter jenen der WHO zurückgestellt werden). An die WHO fließen Milliardensummen von den Konten von Großkonzernen

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