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EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen verlangt erneut eine globale digitale Identität für alle Menschen
Das nicht gewählte Oberhaupt der Europäischen Union, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, hat die Staats- und Regierungschefs in aller Welt dazu aufgerufen, ein globales „digitales Ausweissystem“ für die Bürger einzuführen. In einer Rede vor der „One Future“-Sitzung des G20-Gipfels in Indien betonte sie die Bedeutung einer digitalen Infrastruktur und verwies auf das bereits bestehende Impfpass-System der EU, das nun für die globale digitale Identifizierung aktualisiert werden soll. Leyen forderte auch eine Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI) und der kommenden globalen digitalen Identität durch nicht gewählte Institutionen.
Die EU-Kommissionspräsidentin betonte, dass die Zukunft digital sein wird und rief dazu auf, einen globalen Rahmen für KI-Risiken zu entwickeln. Sie plädierte für die Schaffung eines ähnlichen Gremiums wie den Weltklimarat IPCC für das Klima und betonte die Notwendigkeit von Kontakten zu Wissenschaftlern, Unternehmern und Innovatoren. Leyen betonte auch die Bedeutung von digitalen öffentlichen Infrastrukturen und verwies auf das erfolgreiche Modell des digitalen COVID-19-Zertifikats der EU, das mittlerweile von 51 Ländern weltweit übernommen wurde.
Die EU ist bereits dabei, eine App für die „digitale Identität“ einzuführen, die den Reisepass, den Führerschein, die Krankengeschichte und andere persönliche Informationen eines Bürgers sowie eine Geldbörse für die kommende digitale Zentralbankwährung enthalten wird. In der Vision des Weltwirtschaftsforums (WEF) werden diejenigen, die diese App nicht nutzen, aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Ähnliche Maßnahmen werden auch in den Vereinigten Staaten vorangetrieben, wo Bill Gates ein digitales Ausweissystem als Werkzeug gegen Armut vorgestellt hat.
Die EU-Kommissionspräsidentin fordert die Einführung eines globalen „digitales Ausweissystems“ und eine Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI) und der kommenden globalen digitalen Identität. Sie betont die Bedeutung einer digitalen Infrastruktur und verweist auf das erfolgreiche Modell des digitalen COVID-19-Zertifikats der EU. Die EU plant die Einführung einer App für die „digitale Identität“, die persönliche Informationen und eine Geldbörse für die kommende digitale Zentralbankwährung enthält. In der Vision des Weltwirtschaftsforums (WEF) werden diejenigen, die diese App nicht nutzen, aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Ähnliche Maßnahmen werden auch in den Vereinigten Staaten vorangetrieben
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EU-Leyen fordert neuerlich weltweite digitale Identität für alle Menschen
Das nicht gewählte Oberhaupt der Europäischen Union, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, hat die Staats- und Regierungschefs in aller Welt beim dazu aufgerufen, ein globales “digitales Ausweissystem” für die Bürger einzuführen. Die EU-Chefin äußerte diesen Aufruf in einer Rede vor der “One Future”-Sitzung des G20-Gipfels in Indien am Sonntag. Die “One Irgendwas“ Manie grassiert überall – “One World Government“ ist das finale Ziel. Leyen nannte dabei als großes Vorbild digitale Infrastruktur, die die EU für “Impfpässe” geschaffen hat. Sie fuhr fort, dass dasselbe System, das für Impfpässe geschaffen wurde, nun aktualisiert wird, um die globale digitale Identifizierung zu unterstützen. Während sie laut EU-Pressedienst erklärte, dass die “Zukunft digital sein wird“, rief Leyen auch die ebenso ungewählten globalistischen Institutionen auf, künstliche
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