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Klimaforscher: Menschen sind für Waldbrände verantwortlich, nicht die „globale Erwärmung

Published On: 12. September 2023 0:06

Veröffentlicht am 12. September 2023 von AR. Die meisten verheerenden Waldbrände werden durch Brandstiftung, versehentliches Anzünden von Bäumen durch Menschen und schlechte Forstwirtschaft verursacht. Das behauptet Patrick T. Brown, ein Dozent an der Johns Hopkins University und Doktor der Erd- und Klimawissenschaften. Diese Aussagen stehen im Gegensatz zu dem von Politikern und Konzernmedien verbreiteten Narrativ, wonach viele Brände durch die sogenannte „Klimakrise“ verursacht werden. Dies weist das Nachrichtenportal Slay News hin. Laut Brown werden 80 Prozent der Waldbrände von Menschen verursacht, wie Untersuchungen zeigen. Dabei werden die meisten Brände absichtlich gelegt und andere versehentlich von Menschen verursacht. In vielen Fällen breiten sich die Waldbrände aufgrund schlechter Forstwirtschaft schnell aus. Schlechte Waldbewirtschaftung wurde auch für die Rekordzahl von Waldbränden in Kanada in diesem Jahr verantwortlich gemacht, ergänzt Slay News. „Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Änderungen in der Waldbewirtschaftung die schädlichen Auswirkungen des Klimawandels auf Waldbrände vollständig aufheben könnten“, sagt Brown. Auch in vielen Berichten über die Waldbrände auf Maui wurde behauptet, der „Klimawandel“ habe zu der Katastrophe beigetragen. Praktischerweise vertritt dieselbe politische Führung in Hawaii das Narrativ des „Klimawandels“, die gleichzeitig für das Versagen der Forstwirtschaft und der Brandbekämpfung verantwortlich ist, das die Ausbreitung der Waldbrände verursacht hat. Brown hatte kürzlich aufgedeckt, dass führende akademische Fachzeitschriften Arbeiten ablehnen, die den Darstellungen der „grünen“ Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) widersprechen. Er sagt, dass die Zeitschriften stattdessen „verzerrte“ Forschung bevorzugen, welche die angeblichen Gefahren der „globalen Erwärmung“ aufbauschen. Der Klimawissenschaftler gab sogar zu, seine eigenen Studien gefälscht zu haben, um sie in angesehenen Fachzeitschriften veröffentlichen zu können. Als Beispiel nannte Brown eine kürzlich von ihm verfasste Arbeit über Waldbrände in Kalifornien (wir berichteten). Er habe absichtlich wichtige Faktoren ignoriert, um ins gewünschte Narrativ zu passen. Sein Fazit: „Wir brauchen einen Kulturwandel in der gesamten akademischen Welt und in den Elitemedien, der eine viel breitere Diskussion über die Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft gegenüber dem Klimawandel ermöglicht.“

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Klimawissenschaftler: Waldbrände wurden direkt von Menschen verursacht, nicht durch die «globale Erwärmung»

Veröffentlicht am 12. September 2023 von AR. Die meisten verheerenden Waldbrände werden durch Brandstiftung, versehentliches Anzünden von Bäumen durch Menschen und schlechte Forstwirtschaft verursacht. So sieht es jedenfalls Patrick T. Brown, Dozent an der Johns Hopkins University und Doktor der Erd- und Klimawissenschaften. Die Äusserungen Browns stehen in direktem Widerspruch zu dem von Politikern und Konzernmedien verbreiteten Narrativ, wonach viele Brände durch die sogenannte «Klimakrise» verursacht würden. Darauf weist das Nachrichtenportal Slay News hin. Laut Brown werden 80 Prozent der Waldbrände von Menschen ausgelöst, wie Untersuchungen belegten. Dabei würden die meisten Brände durch Brandstiftung verursacht und andere versehentlich von Menschen ausgelöst werden. In vielen Fällen breiteten sich die Waldbrände aufgrund einer schlechten Forstwirtschaft schnell aus. Schlechte Waldbewirtschaftung sei auch für eine Rekordzahl

Details zu Klimawissenschaftler: Waldbrände wurden direkt von Menschen verursacht, nicht durch die «globale Erwärmung»

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