MHRA gibt zu, dass es keinen Prozess zur Bewertung der Ursache von unerwünschten Ereignissen bei Covid-Impfstoffen hat

Wir wissen bereits, dass die MHRA kein Verfahren zur Nachverfolgung von Yellow Card-Berichten hat, selbst nicht bei schweren oder tödlichen Fällen oder solchen, die Kinder oder Schwangerschaften betreffen. Es weiß auch nicht, wie viele Berichte tatsächlich verfolgt wurden, um fehlende Informationen zu erhalten, die für die Untersuchung von gemeldeten Todesfällen und schweren Nebenwirkungen von Medikamenten entscheidend wären – Informationen wie das Alter der Person, ihre Krankenakten, die Zeit zwischen Verabreichung und Tod oder Verletzung, Chargendaten des Medikaments usw., die in vielen Yellow Card-Berichten fehlen. Nein, es hat keine Ahnung. Aber selbst wenn es einzelne Yellow Card-Berichte nicht untersucht, hat es mich zumindest im Jahr 2022 beruhigt, dass „die MHRA Berichte über schwerwiegende vermutete Nebenwirkungen sorgfältig prüft, sobald sie eingehen, um zu prüfen, ob das Medikament oder der Impfstoff das Ereignis verursacht haben könnte oder ob das Ereignis wahrscheinlich rein zufällig war“. Es ist nicht ideal, Kausalität ohne einige Schlüsselinformationen zu bewerten, aber es ist besser als nichts. Oder etwa nicht? Stellen Sie sich meine Überraschung vor, als ich kürzlich feststellte, dass selbst diese Beruhigung hohl ist. Die MHRA hat gerade zugegeben, dass sie keinen Prozess zur Bewertung von Kausalität hat (bestehend aus Dingen wie: Wer führt die Bewertung durch, welche medizinischen Qualifikationen er oder sie haben muss, seine oder ihre Seniorität, muss jemand es genehmigen, welche Daten erforderlich sind, welche Wahrscheinlichkeitskategorien verwendet werden sollen, was mit der Bewertung zu tun ist usw.) Schlimmer noch, sie hat keine Informationen darüber, wie viele Covid-Impfstoff-Yellow Cards sie auf mögliche Kausalität geprüft hat. Unter der Annahme, dass sie nicht lügt, dass sie diese Informationen nicht hat, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder hat sie über die Bewertung der Kausalität von Yellow Card-Berichten gelogen oder sie erfasst die Bewertung nicht und kann daher keine Maßnahmen ergreifen. Das Wort „fahrlässig“ kommt einem in den Sinn. Bis vor einigen Jahren war Nick ein leitender Beamter im Verteidigungsministerium, der für die Sicherheit und Wirksamkeit von Munition verantwortlich war, die von den Streitkräften verwendet wird. Er ist Mitautor des Berichts der Perseus Group über die britische Arzneimittelbehörde MHRA

Original Artikel Teaser

MHRA Admits it Has No Process for Assessing the Cause of Covid Vaccine Adverse Events

We already know that MHRA does not have a procedure for following up Yellow Card reports, even just the fatal and serious ones or those involving children or pregnancy. Nor does it know how many it has actually followed up to obtain any missing information one would think was critical to investigating reported deaths and serious side-effects of medicines – information like the age of the subject, his or her medical records, time between administration and death or injury, medicine batch data and so on, which are missing from many Yellow Card reports. No, it has no idea. But even if it doesn’t investigate individual Yellow Card reports, at least it reassured me in 2022 that “the MHRA carefully evaluates reports of

Details zu MHRA Admits it Has No Process for Assessing the Cause of Covid Vaccine Adverse Events