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Nackt in der Gesundheitscloud – Wie unsere Körper und biologischen Daten zu Ressourcen und Handelswaren werden

Published On: 12. September 2023 9:55

Veröffentlicht am: 12. September 2023 | Anzahl Kommentare: 1 Kommentar

Große Technologieunternehmen, Pharmakonzerne, Stiftungen, Regierungen und Medien behaupten ständig, dass Daten unsere Gesundheitsvorsorge verbessern, bequemer und günstiger machen und uns alle gesünder machen. Außerdem sei die Digitalisierung des Gesundheitssystems unvermeidlich, da unsere Gesundheitssysteme ohne sie früher oder später zusammenbrechen würden. Geht es hier wirklich um unsere Gesundheit oder um andere Interessen? In diesem Artikel erfahren Sie unter anderem, welche bereits sehr mächtigen Digitalunternehmen nun auch den Markt für Gesundheitsdaten dominieren wollen, dass gehackte Gesundheitsdatensätze 50- bis 200-mal teurer verkauft werden können als Kreditkartendaten und warum das so ist, wie einfach es ist, Zugriff auf diese Daten zu erhalten, wie eng die politischen Treiber der Gesundheitsdigitalisierung mit den Profiteuren vernetzt sind, warum Pseudonymisierung wenig wert ist, warum die größten Probleme unseres Gesundheitssystems nicht durch Digitalisierung behoben werden können, dass der bereits beschlossene Europäische Gesundheits-Datenraum eine Online-Zwang für Ihre Gesundheitsdaten beinhaltet und die Vermarktung Ihrer Daten vorsieht, und was wir dagegen tun können.

H2: Die Dominanz der Digitalkonzerne im Gesundheitsdatenmarkt

Die großen Digitalkonzerne streben danach, den Markt für Gesundheitsdaten zu dominieren. Dies bedeutet, dass sie Zugriff auf unsere persönlichen Gesundheitsdaten haben und diese für ihre eigenen Zwecke nutzen können. Dies ist besorgniserregend, da gehackte Gesundheitsdatensätze viel wertvoller sind als Kreditkartendaten und daher ein attraktives Ziel für Cyberkriminelle sind. Es ist auch beunruhigend, wie einfach es für Unbefugte ist, Zugriff auf diese Daten zu erhalten und sie zu missbrauchen. Die politischen Treiber der Gesundheitsdigitalisierung sind eng mit den Profiteuren vernetzt, was die Frage aufwirft, ob es wirklich um unsere Gesundheit oder um andere Interessen geht.

H2: Die Probleme der Pseudonymisierung und der Digitalisierung des Gesundheitswesens

Die Pseudonymisierung von Gesundheitsdaten wird oft als Lösung für den Schutz der Privatsphäre angesehen. Allerdings ist diese Methode wenig wert, da die Daten immer noch leicht identifizierbar sind und somit ein hohes Risiko für den Missbrauch besteht. Darüber hinaus können die größten Probleme unseres Gesundheitswesens nicht durch die Digitalisierung gelöst werden. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass die Digitalisierung nicht die Antwort auf alle unsere Gesundheitsprobleme ist und dass wir alternative Lösungen finden müssen.

H2: Der Europäische Gesundheits-Datenraum und der Schutz unserer Daten

Der bereits beschlossene Europäische Gesundheits-Datenraum sieht einen Online-Zwang für unsere Gesundheitsdaten vor und ermöglicht deren Vermarktung. Dies stellt eine erhebliche Bedrohung für unsere Privatsphäre dar und wir sollten uns dagegen wehren. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, welche Rechte wir haben und wie wir unsere Daten schützen können. Es gibt Möglichkeiten, etwas dagegen zu tun und wir sollten uns aktiv dafür einsetzen, unsere Privatsphäre und unsere Gesundheitsdaten zu schützen

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Nackt in der Gesundheitscloud – Wie unsere Körper und Biodaten zum Rohstoff und zur Ware werden

Veröffentlicht am: 12. September 2023 | Anzahl Kommentare: 1 Kommentar Big Tech, Big Pharma, große Stiftungen, Regierungen und Medien erklären uns unentwegt: Daten machen unsere Gesundheitsvorsorge besser, bequemer und billiger – und uns alle gesünder. Zudem sei die Digitalisierung des Gesundheitssystems alternativlos, denn ohne sie werden unsere Gesundheitssysteme über kurz oder lang zusammenbrechen. Geht es hier wirklich um unsere Gesundheit oder um andere Interessen? Sie erfahren unter anderem: welche ohnehin schon viel zu mächtigen Digitalkonzerne nun auch noch den Markt für Gesundheitsdaten dominieren wollen, dass ein gehackter Gesundheitsdatensatz 50- bis 200-mal so teuer verkauft werden kann wie Kreditkartendaten und warum das so ist, wie leicht es ist, sich Zugriff zu den Daten zu verschaffen, wie eng die politischen Treiber der

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