was-erlaubt-die-schweiz?-impfempfehlungen-sogar-fuer-schwangere-frauenWas erlaubt die Schweiz? Impfempfehlungen sogar für schwangere Frauen
welche-informationen-hatte-die-spd-im-voraus-ueber-die-sz-rechercheWelche Informationen hatte die SPD im Voraus über die SZ-Recherche
tabu:-homosexuelle-werden-massiv-von-migranten-angegriffen

Tabu: Homosexuelle werden massiv von Migranten angegriffen

Published On: 12. September 2023 2:39

Es ist eine der vielen Probleme und daher auch Tabus im rot-grünen Taka-Tuka-Land, auch bekannt als „bestes Deutschland aller Zeiten“: Die Massenmigration aus archaischen Ländern mit einem sehr rückständigen Menschenbild führt zu massiven Konflikten mit hier propagierten Tendenzen wie der Verherrlichung von LGBTQ. Dies passt nicht zur vorherrschenden „woken“ Ideologie, nach der alle, die sich nicht für die neue „sexuelle Vielfalt“ begeistern können, als böse Rechte und „Nazis“ gelten. Für Migranten, die per se die Guten sind, schließt sich eine solche Klassifizierung jedoch kategorisch aus. Daher ist es nicht überraschend, dass nach einem brutalen Überfall auf Teilnehmer des „Christopher Street Day“ in Halle nur im Kleingedruckten darauf hingewiesen wird, wer die Täter waren: Südländer bzw. Migranten. Unter den Tatverdächtigen sind mindestens zwei afghanische Asylbewerber. Sie sollen mehrere Teilnehmer zusammengeschlagen haben. In einer normal funktionierenden Medienlandschaft wäre die Schlagzeile, dass Schutzsuchende Vertreter sexueller Minderheiten brutal malträtieren. Bei den „Wokeness-Priestern“ in unseren großen Medien darf so etwas aber nicht als zentrale Nachricht auf Sendung bzw. online gehen. Aktivisten wie die Autoren des Portals „queer“ erwähnen mit keinem einzigen Wort die Herkunft der Tatverdächtigen. Die Überschrift dort lautet: „Halle: CSD-Teilnehmer*in bei queerfeindlichem Angriff schwer verletzt.“ Hauptsache, korrekt gegendert. Und der Verdacht wird in die politisch korrekte Ecke abgelenkt: „CSD-Teilnehmer*innen und weiteren Quellen zufolge kamen die Störungen während der Demo aus der rechtsextremen Szene.“ Die „Zeit“ schafft es unter der Überschrift „Männer attackieren Teilnehmer des Christopher Street Day“ ebenso, neben dem Verschweigen der Herkunft der Tatverdächtigen, durch manipulative sprachliche Klimmzüge, ohne das explizit zu behaupten, beim unbedarften Leser den Eindruck zu erwecken, Rechtsextreme seien Auslöser der Gewalt gewesen. Diese Manipulation ist so dreist, dass ich sie hier im Original wiedergebe: „Schon während der nach Polizeiangaben weitgehend friedlichen Veranstaltung kam es am Rande immer wieder zu wechselseitigen Beleidigungen von Teilnehmern der Parade und Gegendemonstranten. Die verzeichneten Beleidigungen richt

Original Artikel Teaser

Tabu: Massive Migrantengewalt gegen Homosexuelle

Es ist eine der vielen Sollbruchstellen und deshalb auch Tabus im rot-grünen Taka-Tuka-Land, auch bekannt als „bestes Deutschland aller Zeiten“: Dass die Massenmigration aus archaischen Ländern mit einem für unsere Verhältnisse sehr rückständigen Menschenbild zu massiven Konflikten mit hier propagierten Tendenzen wie etwa der Verherrlichung von LGBTQ (das neue Q steht für „queere“ Menschen) führen muss. Das passt gar nicht zur vorherrschenden „woken“ Ideologie, denn nach der sind ja alle, die sich nicht für die neue „sexuelle Vielfalt“ begeistern können, böse Rechte und mithin „Nazis“. Für Migranten, die per se die Guten sind, schließt sich so eine Klassifizierung dagegen kategorisch aus. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass nach einem brutalen Überfall auf Teilnehmer des „Christopher Street Day“ im sachsen-anhaltinischen Halle

Details zu Tabu: Massive Migrantengewalt gegen Homosexuelle

was-erlaubt-die-schweiz?-impfempfehlungen-sogar-fuer-schwangere-frauenWas erlaubt die Schweiz? Impfempfehlungen sogar für schwangere Frauen
welche-informationen-hatte-die-spd-im-voraus-ueber-die-sz-rechercheWelche Informationen hatte die SPD im Voraus über die SZ-Recherche