Ursula von der Leyens totes Pony wird auf bittere Weise gerächt

Ursula von der Leyen erwägt, den Schutzstatus für Wölfe in Zukunft zu lockern. Allerdings sind mehrere NGOs besorgt über die von der EU-Kommissionspräsidentin verbreiteten „irreführenden Informationen“ über diese Tierart. Die NGOs befürchten, dass diese Informationen das Ergebnis der Konsultation vorwegnehmen. Die Aussagen von von der Leyen sind nicht wissenschaftlich belegt. Europäische Umwelt- und Tierschutzorganisationen haben ihre Besorgnis über die Verbreitung irreführender Informationen über Wölfe in Europa durch von der Leyen zum Ausdruck gebracht. Sie betonen, dass Wölfe ein integraler Bestandteil des europäischen Naturerbes sind und eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung des Ökosystems und der Artenvielfalt spielen. Die NGOs sind jedoch besorgt über die Auswirkungen der Wölfe auf die Landwirtschaft und fordern Klarheit von der EU-Kommission. Bauern klagen über vernichtete Herden und die versprochene Entschädigung kommt nur langsam und mit geringen Beträgen

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Das tote Pony von Ursula von der Leyen wird bitter gerächt

Ursula von der Leyen denkt darüber nach, den Schutzstatus für Wölfe künftig zu lockern. Mehrere NGOs seien jedoch „tief besorgt“ über die von EU-Kommissionspräsidentin verbreiteten „irreführenden Informationen“ bezüglich der Tierart. IMAGO / Nordphoto Ursula von der Leyen auf dem Vechtaer Stoppelmarkt im Jahr 2016. Fürchtet Euch vor Ursula von der Leyen! Vor ziemlich genau einem Jahr hat ein Wolf in Niedersachsen ein Sakrileg begangen: Er hat ein Dutzend Tiere gerissen. Das ist nicht weiter schlimm, meint die offizielle Politik; Weidetiere sind Wolfsfutter. Aber diesmal haben die Wölfe einen Fehler gemacht: Sie haben auch das Pony von Ursula von der Leyen zerfetzt.Das war genau ein Pony zu viel. Vor allem das falsche Pony, denn Tiere der EU-Kommissionpräsidentin genießen besonderen Schutz. Zwei

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