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Vegetarismus als Pflicht: Kinder in Freiburg erhalten nur noch ein einheitliches Menü

Published On: 12. September 2023 2:39

Die rot-grünen Wächter des Meinungskorridors sind regelmäßig empört, wenn jemand behauptet, dass der Staat und seine Institutionen in Deutschland immer mehr in die privaten Bereiche der Bürger eingreifen, bis hin zur Ernährung. Als Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger von den „Freien Wählern“ entsprechende Äußerungen machte, wurde er regelrecht angegriffen. Die Gesinnungswächter der „Wokeness“ in Ämtern und Behörden diffamieren bereits das einfache Beschreiben von Realitäten als „Verschwörungserzählung“. Aus ihrer Sicht ist dies durchaus logisch, denn nur durch Tabuisierung ist eine Realitätsverweigerung in diesem Ausmaß möglich. Doch auf Dauer ist dies ein aussichtsloser Weg, denn die Realität holt einen immer ein.

In Freiburg im Breisgau müssen sich zum Schuljahresbeginn die Grundschüler an städtischen Schulen und zahlreiche Kinder in Kitas auf eine fleisch- und fischlose Ernährung umstellen. Dies wurde bereits im vergangenen Oktober vom Stadtrat beschlossen, der von einer rot-grünen Mehrheit dominiert wird. Nun ist die Schonfrist für Kinder, die gerne Fisch und Fleisch essen, abgelaufen. Zusätzlich zu dieser erzwungenen Umstellung werden auch noch die Preise für das Schulessen erhöht. Die Stadt betont, dass ihr Ziel sei, die Schulverpflegung für alle Beteiligten gesund, nachhaltig und schmackhaft zu gestalten. Die Eltern der Schulkinder wurden über die Neuerungen informiert, für Kitas war jedoch kein solches Schreiben geplant.

Als Freiburg im vergangenen Oktober das vegetarische Einheitsmenü beschloss, gab es Kritik aus dem CDU-geführten Agrarministerium in Stuttgart. Dort wurde betont, dass Fleisch zu einer ausgewogenen Ernährung gehöre. Experten mit einer modernen Weltsicht lobten hingegen die Entscheidung und bezeichneten sie als zukunftsweisend im Hinblick auf Nachhaltigkeit. Es ist bedauerlich, dass Kinder hier für rot-grüne Ideologie herhalten müssen. Ein freiheitlich-demokratischer Staat sollte sich aus dem privaten Bereich seiner Bürger heraushalten, zu dem auch das Essen gehört. Wenn der Staat bereits die Kleinsten umzuerziehen versucht, zeigt dies deutlich, auf welchen Abwegen er sich befindet. Solche staatliche Bevormundung ist typisch für autoritäre und insbesondere totalitäre Regierungsformen

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Zwang zum Vegetarismus: Nur noch Einheitsmenü für Kinder in Freiburg

Die rot-grünen Wärter über den Meinungskorridor empören sich regelmäßig, wenn jemand die Dreistigkeit hat, zu konstatieren, dass sich der Staat und seine Institutionen in Deutschland immer mehr in die privaten Bereiche der Bürger einmischen bis hin zur Ernährung. Als sich etwa Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger von den „Freien Wählern“ entsprechend äußerte, wurde er regelrecht zerlegt. Die Gesinnungswärter der „Wokeness“ in Ämtern und Behörden diffamieren bereits das einfache Beschreiben von Realitäten als „Verschwörungserzählung“. Das ist aus ihrer Sicht durchaus logisch – denn nur mit einer Tabuisierung ist eine Realitätsverweigerung in dem aktuellen Ausmaß möglich. Dabei ist es auf Dauer ein aussichtsloses Weglaufen. Denn die Realität holt einen immer ein. Aktuell tut sie das in Freiburg im Breisgau: Dort müssen sich zum

Details zu Zwang zum Vegetarismus: Nur noch Einheitsmenü für Kinder in Freiburg

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