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Versehentlich veröffentlicht die letzte Generation private Kontaktdaten des „Bettenbörse“ Datenlecks

Published On: 12. September 2023 13:13

12. Sep. 2023 13:13 Uhr

Erneut wurden die Organisatoren der „Letzten Generation“ darauf aufmerksam gemacht, dass persönliche Daten potenzieller Unterstützer öffentlich verfügbar waren. Erst nach einer Anfrage wurde die „Bettenbörse“ der Klima-Apokalyptiker offline genommen. Die Betroffenen waren entsetzt.

Am 8. September fand in der Nähe des Bundeskanzleramts in Berlin eine Pressekonferenz der Aktivistengruppe „Letzte Generation“ statt. Die Klima-Apokalyptiker kündigten an, dass die berufstätige Bevölkerung Berlins sich ab Mitte dieses Monats auf weitere Blockaden und Demonstrationen einstellen müsse. Die Sprecherin Carla Hinrichs verkündete stolz, dass die Materiallager „prall gefüllt“ seien.

Auf ihrer Website suchten die Aktivisten noch nach ausreichend Übernachtungsmöglichkeiten für die anreisenden „Aktivisten“. Die eingerichtete „Bettenbörse“ entpuppte sich jedoch als eine öffentlich einsehbare „Adressenbörse“ potenzieller Anbieter. Der Berliner Tagesspiegel berichtete darüber, dass die Daten von 78 Berliner Anbietern für eine Unterkunft öffentlich einsehbar waren. Es war möglich, Namen, genaue Wohnadressen, Handynummern und die Anzahl der Schlafplätze einzusehen. Auch Informationen darüber, wie lange die Aktivisten bleiben können und wann die Schlafplätze belegt sind, waren einsehbar.

H2: Datenpanne bei der „Bettenbörse“ der „Letzten Generation“
H2: Pressekonferenz der Klima-Apokalyptiker in Berlin
H2: Öffentlich einsehbare persönliche Daten von Anbietern in der „Bettenbörse“

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Original Artikel Teaser

Datenleck der „Bettenbörse“ – Letzte Generation veröffentlicht versehentlich private Kontaktdaten

12 Sep. 2023 13:13 Uhr Erneut mussten die im Hintergrund agierenden Organisatoren der „Letzten Generation“ auf nunmehr frei verfügbar gewesene persönliche Daten potenzieller Unterstützer hingewiesen werden. Erst nach Anfrage wurde die sogenannte „Bettenbörse“ der Klima-Apokalyptiker offline genommen. Betroffene zeigten sich entsetzt. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Andreas FriedrichsAm 8. September durften sich – nicht weit vom Bundeskanzleramt in Berlin – leitende Akteure der Aktivistengruppe der „Letzten Generation“ ungestört im Rahmen einer Pressekonferenz präsentieren. Die Klima-Apokalyptiker kündigten dabei gegenüber den Vertretern der anwesenden Hauptstadtpresse an, dass sich die berufstätige Berliner Bevölkerung nun ab Mitte dieses Monats erneut auf destruktive Blockaden und Demonstrationen einstellen müsse. Die Materiallager seien „prall gefüllt“, verkündete die Sprecherin Carla Hinrichs stolz.Benötigt wurden laut Aufruf auf ihrer Website lediglich noch genügend viele

Details zu Datenleck der „Bettenbörse“ – Letzte Generation veröffentlicht versehentlich private Kontaktdaten

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