Wachsender Widerstand gegen die Ausweitung der WHO-Befugnisse – Expertenanhörung im Europäischen Parlament

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant derzeit neue Abkommen zur besseren internationalen Koordination im Falle einer neuen Pandemie. Diese Verträge sollen im Mai 2024 verabschiedet werden. Allerdings gibt es Kritik an diesen Bestrebungen, da sie angeblich gegen bürgerliche Freiheiten, Demokratie und die nationale Unabhängigkeit gerichtet sind. Immer mehr Experten, insbesondere Juristen und Mediziner, aber auch kritische Bürger, üben nun Kritik an dieser Einschränkung der Grundrechte, die unbemerkt von der Öffentlichkeit stattfinden soll.

Um diese Kritik zu diskutieren, findet morgen, am 13. September, ein Expertenhearing mit dem Titel „Gesundheit und Demokratie unter den neuen vorgeschlagenen Regeln der WHO“ statt. Das Hearing wird per Livestream ab 14:30 Uhr übertragen. Experten wie Rechtsanwalt Philipp Kruse, Rechtsanwältin DDr. Renate Holzeisen und Prof. Dr. Michael Geistlinger werden verschiedene Aspekte der Verträge beleuchten und ihre Bedenken äußern.

Einige der Themen, die während des Expertenhearings diskutiert werden, sind die Gefährlichkeit der internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) im Vergleich zum neuen Pandemievertrag (CA+), die Verpflichtung der EU-Länder, die zukünftigen WHO-Verträge zu akzeptieren, der Machtmissbrauch der EU-Kommission bei der Einrichtung der EU-Agentur für Gesundheitsnotfälle (HERA) und die Gefahr dauerhafter Menschenrechtsverletzungen durch die WHO, wie Zwangsbehandlungen und Zensur.

Es werden auch Experten aus dem medizinischen Bereich wie Dr. Beate Sibylle Pfeil, Dr. Maria Hubmer-Mogg, Univ. Prof. Dr. Andreas Sönnichsen und Dr. Peter Mc Cullough ihre Bedenken hinsichtlich des WHO-Ansatzes einer global einheitlichen Diagnostik und Behandlung für alle sowie der Gefährlichkeit der mRNA-Technologie äußern. Des Weiteren wird Prof. Dr. Mattias Desmet über die Auswirkungen des Informations-Monopols und des Zensur-Regimes auf das psychologische Wohlbefinden der Menschen und die Demokratie sprechen. Dr. David Martin wird auf die Verfehlungen der WHO eingehen, wie die Entwicklung von mRNA-basierten Arzneimitteln mit klarem Geschäftsinteresse und Kartell-ähnlichen Absprachen vor der Covid-19-Pandemie.

Am Ende der Vorträge werden auch Mitglieder des Europäischen Parlaments (MEP) vertiefende Fragen an die Referenten stellen. Die Veranstaltung wird durch Spenden finanziert und es wird um Unterstützung gebeten. Außerdem wird zur „Who is WHO“ Kundgebung am 1. Oktober in Wien aufgerufen

Original Artikel Teaser

Widerstand gegen WHO-Machterweiterung wächst – Expertenhearing im EU-Parlament

Die WHO plant derzeit neue Abkommen zur angeblich besseren internationalen Koordination im Falle einer neuen Pandemie, diese sollen im Mai 2024 verabschiedet werden. Doch diese Bestrebungen stehen unter Beschuss, da sich diese Vertragswerke gegen bürgerliche Freiheiten, Demokratie und die nationalstaatliche Unabhängigkeit richten. Immer mehr Experten – v.a. Juristen und Mediziner, aber auch kritische Bürger, üben nun Kritik an dieser Demontage von Grundrechten, die unbemerkt von der Öffentlichkeit stattfinden soll. Zu diesem Zweck findet morgen, am 13. September, ein Expertenhearing mit dem Titel “Gesundheit und Demokratie unter den neuen vorgeschlagenen Regeln der WHO” statt. Dazu gibt es einen Livestream ab 14:30h: https://ep.interactio.eu/x6sm-yxvp-v2ax Experten: Philipp Kruse, Rechtsanwalt (Schweiz) wird den juristischen Teil eröffnen. Warum die Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) noch gefährlicher

Details zu Widerstand gegen WHO-Machterweiterung wächst – Expertenhearing im EU-Parlament