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Bern muss Unterstützung für Menschen leisten, die durch Impfungen geschädigt wurden

Published On: 13. September 2023 16:41

Veröffentlicht am 13. September 2023 von Red. Menschen, die durch experimentelle Gen-Injektionen gegen „Covid“ geschädigt wurden, haben es schwer. Die Verantwortlichen vermeiden oft einen Zusammenhang mit der Impfung herzustellen, was es schwieriger macht, kompetente Hilfe zu erhalten. Dies gilt auch für die Schweiz. Im Kanton Bern soll sich dies nun ändern. Laut Blick und der Schweizer Nachrichtenagentur SDA wird die Regierung des Kantons Bern in Zukunft die medizinische Versorgung von „Corona-Impfgeschädigten“ garantieren. Dazu gehören „Post-Vac-Sprechstunden“ in öffentlichen Krankenhäusern und Therapieangebote auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. Der Grosse Rat hat dies beschlossen, obwohl der Regierungsrat die Forderung als erfüllt betrachtet hätte. Laut Zeitung wurde in der Debatte deutlich, dass ein Zeichen für die Betroffenen gesetzt werden müsse. Sibyl Eigenmann (Mitte) stellte fest, dass Impfnebenwirkungen eine Tatsache seien, auch wenn viele nicht darüber sprechen wollten. Das Problem dürfe nicht heruntergespielt werden, zitiert sie Blick. Hannes Zaugg-Graf (GLP) sagte: „Die Leute haben ein Recht darauf, dass man ihnen zuhört und ihnen hilft.“ Reto Zbinden (SVP) zufolge ist der Kanton in der Verantwortung, da er die Bevölkerung zur Impfung ermutigt habe. Blick berichtet weiter, dass das Parlament mit 145 zu 1 Stimmen auch dafür gestimmt hat, eine kantonale Anlaufstelle für „Impfgeschädigte“ und ihre Angehörigen einzurichten. Das Ziel sei es, den Betroffenen auch bei der Beantragung von Versicherungs- und Entschädigungsleistungen zu helfen. Laut Zeitung hatten sich bereits am Montag rund 60 Opfer der Gen-Injektionen und ihre Angehörigen vor dem Rathaus versammelt, um auf ihre Notlage aufmerksam zu machen. Sie hätten argumentiert, dass die „Covid-Impfstoffe“ als Maßnahme im Kampf gegen die Pandemie in einer außergewöhnlichen Situation eingesetzt worden seien. Daher seien auch außergewöhnliche Maßnahmen in Bezug auf Impfnebenwirkungen erforderlich. Trotzdem keine Wiedergutmachung Erst am Ende des Beitrags teilt Blick mit, dass der Vorstoß auch einen kantonalen Fonds zur Wiedergutmachung von „Impfgeschädigten“ gefordert habe. Der Rat habe dies mit 136 zu 13 Stimmen abgelehnt. Die Zeitung erklärt die Gründe dafür: „Erstens möchte man aus finanzpolitischen Gründen keine Sonderkassen haben, und zweitens ist es befremdlich, von Wiedergutmachung zu sprechen. Dies würde ja ein schuldhaftes Verhalten des Kantons voraussetzen.“ Der Fonds hätte Zahlungen an Menschen leisten sollen, die sechs Monate oder länger unter schweren Nebenwirkungen aufgrund der Covid-Injektionen litten, so Blick

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Bern muss Impfgeschädigten helfen

Veröffentlicht am 13. September 2023 von Red. Wer von den experimentellen Gen-Injektionen gegen «Covid» geschädigt ist, hat es nicht leicht. Die Verantwortlichen vermeiden es oft, einen Bezug zur «Impfung» herzustellen. Das macht es schwieriger, kompetente Hilfe zu bekommen. Das ist auch in der Schweiz der Fall. Im Kanton Bern soll sich das nun ändern. Wie der Blick mit Bezug auf die Schweizer Nachrichtenagentur SDA berichtet, soll die Berner Kantonsregierung künftig die medizinische Versorgung von «Corona-Impfgeschädigten» garantieren. Dazu würden «Post-Vac-Sprechstunden» an den öffentlichen Spitälern und Therapie-Angebote «auf der Basis neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse» gehören. Entschieden hat das der Grosse Rat, wie der Blick verlauten lässt. Der Regierungsrat hätte die Forderung hingegen als erfüllt abschreiben lassen wollen. Laut der Zeitung ging aus der Debatte hervor:

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