Constantin Schreiber gibt keine weiteren Kommentare zum Islam ab

Aufgrund von beängstigenden Erfahrungen plant der ARD-Journalist, das Thema Islam zukünftig zu meiden. Constantin Schreiber, ein Journalist und Experte für den Islam, möchte öffentlich nichts mehr über den Islam sagen. In einem Interview mit der Wochenzeitung Die Zeit sagte er: „Ich werde mich zu allem, was auch nur entfernt mit dem Islam zu tun hat, nicht mehr äußern.“ Er wird keine Bücher darüber schreiben und lehnt Talkshow-Anfragen ab. „Einige mögen jetzt feiern und vielleicht Champagnerflaschen öffnen. Ob das ein Gewinn für die Meinungsfreiheit und den Journalismus ist, ist eine andere Frage.“ Schreiber wurde am 29. August bei einem Auftritt an der Universität Jena von linken Aktivisten mit einer Torte ins Gesicht gedrückt. Zuvor wurde er unter anderem von einem Taxifahrer vor seiner Haustür bedroht. „Da habe ich einfach gesagt, nein, das will ich nicht. Ich möchte diese Negativität nicht in meinem Leben haben“, sagte Schreiber, der seit 2021 auch einer der Sprecher der Hauptausgabe der „Tagesschau“ ist. Quelle: dts Nachrichtenagentur

ARD-Journalist meidet das Thema Islam nach bedrohlichen Erlebnissen

Ein ARD-Journalist plant, das Thema Islam in Zukunft zu meiden, nachdem er bedrohliche Erfahrungen gemacht hat. Constantin Schreiber, ein Journalist und Experte für den Islam, hat angekündigt, öffentlich nichts mehr über den Islam zu sagen. In einem Interview mit der Wochenzeitung Die Zeit erklärte er, dass er sich zu allem, was auch nur entfernt mit dem Islam zu tun hat, nicht mehr äußern werde. Er wird keine Bücher über das Thema schreiben und lehnt Talkshow-Anfragen ab. Schreiber wurde am 29. August bei einem Auftritt an der Universität Jena von linken Aktivisten mit einer Torte ins Gesicht gedrückt. Zuvor wurde er von einem Taxifahrer vor seiner Haustür bedroht. Als Reaktion darauf entschied er, dass er diese Negativität nicht in seinem Leben haben möchte.

Die Entscheidung und ihre Auswirkungen auf die Meinungsfreiheit und den Journalismus

Die Entscheidung von Constantin Schreiber, das Thema Islam zu meiden, hat Fragen zur Meinungsfreiheit und zum Journalismus aufgeworfen. Schreiber äußerte Bedenken darüber, ob diese Entscheidung ein Gewinn für die Meinungsfreiheit und den Journalismus ist. Er betonte, dass einige Menschen möglicherweise diese Entscheidung feiern, aber die Auswirkungen auf die Freiheit der Meinungsäußerung und den Journalismus kritisch betrachtet werden sollten.

Die Hintergründe der Entscheidung

Die Entscheidung von Constantin Schreiber, das Thema Islam zu meiden, wurde durch bedrohliche Erlebnisse ausgelöst. Neben dem Vorfall an der Universität Jena, bei dem er mit einer Torte attackiert wurde, wurde er zuvor von einem Taxifahrer vor seiner Haustür bedroht. Diese negativen Erfahrungen führten dazu, dass Schreiber beschloss, sich nicht mehr öffentlich zum Islam zu äußern und keine Bücher darüber zu schreiben. Er möchte die Negativität in seinem Leben vermeiden und sich auf andere journalistische Tätigkeiten konzentrieren.

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Constantin Schreiber äußert sich nicht mehr zum Islam

Aufgrund von bedrohlichen Erlebnissen will der ARD-Journalist das Thema Islam künftig meiden.  Der Journalist und Islamkenner Constantin Schreiber will öffentlich nichts mehr zum Islam sagen. „Ich werde mich zu allem, was mit dem Islam auch nur im Entferntesten zu tun hat, nicht mehr äußern“, sagte er der Wochenzeitung Die Zeit. Er werde keine Bücher dazu schreiben und lehne Talkshow-Anfragen ab.  „Da mögen jetzt manche feiern und vielleicht die Schampusflaschen aufmachen. Ob das ein Gewinn ist für die Meinungsfreiheit und für den Journalismus, ist eine andere Frage.“ Schreiber war am 29. August bei einem Auftritt an der Universität Jena von linken Aktivisten eine Torte ins Gesicht gedrückt worden.  Zuvor war er unter anderem von einem Taxifahrer vor seiner Haustür bedroht worden.

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