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Der WHO-Pandemievertrag unterwirft uns der Diktatur von Investoren und der Pharmaindustrie

Published On: 13. September 2023 13:59

Wichtige Entscheidungen wie die Maskenpflicht und die Impfpflicht sollen ohne unsere Zustimmung an internationale Investoren und die Pharmaindustrie ausgelagert werden. Derzeit wird in Genf der WHO-Pandemievertrag verhandelt, der der Weltgesundheitsorganisation weitreichende Befugnisse geben soll, weltweit über Gesundheitsmaßnahmen zu entscheiden und verbindliche Vorschriften zu erlassen. Milliarden-Stiftungen und die Pharma-Industrie haben dort das Sagen. Im Mai 2024 soll über den Vertrag abgestimmt werden. Die FPÖ und die AfD warnen davor, den Vertrag zu unterzeichnen. Die Annahme und Ratifizierung des Pandemievertrags durch Österreich würde laut FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak eine vollständige Aufgabe der Souveränität in Fragen der Gesundheitspolitik bedeuten. Zusammen mit der angestrebten Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften würde der Vertrag der WHO die Befugnis geben, eine Pandemie auszurufen und auf vorläufige und regionale Pandemien auszudehnen. Ihre Durchsetzung durch Österreich könnte dann überwacht und durch Sanktionen erzwungen werden, so der Nationalratsabgeordnete. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch hat die WHO genauer unter die Lupe genommen. Demnach besteht die WHO im Wesentlichen aus einem Netzwerk von drei großen Stiftungen und der Pharmaindustrie: der Bill und Belinda Gates Foundation, der Rockefeller Foundation und Bloomberg Philanthropies. Laut von Storch ist die Gates Foundation mit 600 bis 800 Millionen Euro jährlich der zweitgrößte Geldgeber der WHO. Die Stiftung ist auch der größte Geldgeber der Johns Hopkins Universität in den USA, die während der Corona-Krise Horrorzahlen geliefert hat. Sowohl die Stiftung als auch die Universität haben enge Verbindungen zum Pharmagiganten Pfizer. Pfizer, Johnson&Johnson und AstraZeneca gehören zu den weltweit größten Finanzdienstleistern Blackrock, Vanguard und der State Street Corporation. Dank der weltweiten Corona-Hysterie konnte Pfizer seinen Gewinn von neun auf 32 Milliarden Dollar steigern. Der Generaldirektor der WHO ist der äthiopische Biologe und Politiker Tedros Adhanom Ghebreyesus. Er gehört der marxistisch-leninistischen Partei Volksbefreiungsfront von Tigray an, die durch einen Staatsstreich in Äthiopien an die Macht gekommen ist. Schon als Gesundheitsminister hatte er engen Kontakt zur Bill und Belinda Gates Foundation. In seiner damaligen Funktion soll er gezielt eine Cholera-Epidemie in seinem Land vertuscht haben, was vielen Menschen das Leben gekostet hat. Als er WHO-Generalsekretär wurde, protestierten die Äthiopier und sagten „Tedros hat gelogen, Menschen sind gestorben“. Wollen wir von diesen Finanzmächten regiert werden und einem solchen Mann die Macht geben, Pandemien auszurufen und die Kontrolle über unser Gesundheitssystem auszuüben? fragt von Storch und gibt die Antwort: Nein, das wollen wir nicht. Deshalb müssen wir dringend über den Pandemievertrag und die internationalen Gesundheitsvorschriften diskutieren

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WHO-Pandemievertrag liefert uns Diktat von Investoren und Pharmaindustrie aus

Wesentliche Entscheidungen wie Maskenpflicht und Impfzwang sollen, ohne uns zu fragen, an internationale Investoren und die Pharmaindustrie ausgelagert werden. Derzeit wird in Genf der WHO-Pandemievertrag ausverhandelt. Ein Vertrag, der der Weltgesundheitsorganisation weitgehende Vollmachten verleihen soll, weltweit über Gesundheitsmaßnahmen zu entscheiden und bindende Vorschriften zu verhängen. Das Sagen haben dort Milliarden-Stiftungen und die Pharma-Industrie. Schon im Mai 2024 soll über den Vertrag abgestimmt werden. FPÖ und AfD warnen, den Vertrag zu unterzeichnen Die Annahme und Ratifizierung des Pandemievertrags durch Österreich würde die völlige Aufgabe der Souveränität in Fragen der Gesundheitspolitik bedeuten, warnte FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak im Juli. Zusammen mit der ebenfalls angestrebten Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften würde der Vertrag die Ermächtigung der WHO, eine Pandemie auszurufen, auf vorläufige und regionale Pandemien

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