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Deutschlands erster Covid-Patient im Februar 2020: „Meine Gesundheit ist großartig. Tatsächlich ging es mir nie schlecht.

Published On: 13. September 2023 8:00

Letzte Woche habe ich die Geschichte von Deutschlands COVID-19 „Patient Null“ erzählt: eine chinesische Mitarbeiterin des deutschen Autozulieferers Webasto, die angeblich einen Kollegen während einer Geschäftsreise nach Deutschland infiziert haben soll, obwohl sie „asymptomatisch“ war. Allerdings hatte sie tatsächlich Symptome in Deutschland und nahm Paracetamol ein. Aber die Geschichte – und vor allem in diesem Fall die Aussage aus erster Hand – von Deutschlands „Patient Eins“, dem deutschen Kollegen, der angeblich von seiner „asymptomatischen“ chinesischen Kollegin infiziert wurde, ist ebenfalls interessant. Ende Februar 2020, ein paar Tage nach seiner Entlassung aus dem, was er nicht als Quarantäne, sondern eher als „Gefangenschaft“ beschrieb, gab Patient Eins ein ausführliches Interview beim bayerischen Radiosender Bayern1. Auf die erste und „wichtigste“ Frage der Interviewer – nämlich „Wie geht es Ihnen?“ – antwortete er: „Was meine Gesundheit betrifft, geht es mir großartig, wirklich topfit. Außerdem ging es mir nie wirklich schlecht“. Laut Patient Eins, der vom Radiosender um Anonymität gebeten wurde, traf er seine chinesische Kollegin, die ihm gesund schien, an einem Montag, der der 20. Januar gewesen wäre, und am folgenden Freitag bekam er „ein leichtes Kratzen im Hals“. Am Abend hatte er auch einen Husten und entwickelte während der Nacht eine Temperatur von 39°C, Schüttelfrost und „ein leichtes Gelenkschmerzen“. Also nahm er am Samstag, den 25. Januar, selbst Paracetamol und fühlte sich am nächsten Tag wieder gut. „Es [das Medikament] hat funktioniert“, sagte er, „und für mich war das eigentlich das Ende der Geschichte“. Allerdings wurde ihm am Montag, den 27. Januar, bereits wieder bei der Arbeit – tatsächlich scheint er keine Arbeitstage verpasst zu haben – mitgeteilt, dass seine chinesische Kollegin, die inzwischen nach China zurückgeflogen war, positiv auf das SARS-CoV-2-Virus getestet wurde. Daraufhin ging er zu seinem Arzt, der seinen völlig gesunden Patienten wiederum in die Tropenmedizinische Abteilung des Münchner Universitätsklinikums (LMU) schickte. Hier sollte er von Dr. Claudia Rothe mit COVID-19 „diagnostiziert“ werden – obwohl er nicht krank war – wie in meinem vorherigen Artikel diskutiert wurde, würde Rothe 2022 mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet, weil sie angeblich den ersten Fall einer „asymptomatischen Übertragung“ des Virus aufgedeckt hatte – obwohl deutsche Gesundheitsbeamte kurz nach dieser „Diagnose“ zugeben würden, dass der chinesische „Patient Null“ tatsächlich Symptome hatte. Rothes „Diagnose“ wurde angeblich aufgrund von PCR-Tests durchgeführt, die ausgerechnet von Christian Drosten durchgeführt wurden: dem deutschen Virologen, dessen SARS-CoV-2-PCR-Protokoll, das nur wenige Tage zuvor veröffentlicht wurde, als Grundlage für die Erklärung einer COVID-19-Pandemie diente. Nachdem Patient Eins also dank der Laborarbeit von Prof. Drosten mit COVID-19 „diagnostiziert“ worden war – und da Drosten in Berlin und nicht an der LMU in München tätig ist, ist nicht ganz klar, ob oder wie dies am selben Tag geschehen konnte – wurde er angewiesen, nicht in eine andere medizinische Einrichtung, sondern in ein „Haus“ im Münchner Stadtteil Schwabing zu gehen. Es ist ebenfalls nicht klar, wer ihm diese Anweisungen gegeben hat. Es scheint, dass deutsche Regierungsbeamte von Anfang an in die „Behandlung“ von Patient Eins involviert waren. Jedenfalls fuhr Patient Eins einfach mit seinem eigenen Auto zur angegebenen Adresse! Dort würde er praktisch nicht nur unter Hausarrest, sondern auch in Einzelhaft für die nächsten 18 Tage gehalten werden. Nach seiner Ankunft checkten auch andere Webasto-Mitarbeiter, die zusammen mit Patient Eins Deutschlands erster gemeldeter Cluster von COVID-19-Fällen bildeten, in dem mysteriösen Haus in Schwabing ein. Aber laut Patient Eins durften sie keinen Kontakt zueinander haben – obwohl sie alle gesund waren und wenn sie tatsächlich „krank“ waren, weil sie PCR-positiv waren, dann mit demselben Virus krank! „Wir waren gesund“, erklärte Patient Eins, „wir wurden mehr oder weniger in dieser Einrichtung gefangen gehalten und mussten warten, bis das Ministerium [vermutlich das Gesundheitsministerium] Kriterien festlegte, die es uns ermöglichen würden, entlassen zu werden.“ Den Insassen wurde regelmäßig die Temperatur gemessen – „Ich hatte nie Fieber“, sagte Patient Eins – und sie wurden auch täglich auf Covid getestet und erneut getestet. Abstriche wurden sowohl aus ihren Nasen als auch aus ihren Kehlen genommen. Patient Eins hatte auch sein Blut abgenommen. Er beschrieb die Situation als „völlig surreal“: „Ich fühlte mich völlig gesund“. Auf die Frage, ob das medizinische Personal im Haus spezielle Schutzkleidung trug, antwortete Patient Eins, nein, nicht wirklich. „Natürlich trugen sie ordentliche Masken“, sagte er. Ansonsten bestand ihre Schutzausrüstung aus „einer Art Maleranzug“ und Handschuhen. Schließlich wurde Patient Eins als Deutschlands erster COVID-19-Patient gefragt, wie er anderen empfehlen würde, mit der Krankheit umzugehen. Patient Eins antwortete: „Ich würde den Menschen zunächst raten, ruhig zu bleiben. Natürlich ist es ein neues Virus. Das ist bekannt. Aber es ist nicht so schlimm wie die Grippe. Es ist wirklich eine Art Erkältung. Das Schlimme ist, dass man das Virus nachweisen kann und dann stigmatisiert wird. Man muss das einfach akzeptieren. Wenn man keine Vorerkrankung hat, wird es auch nie schlimm. Aber wenn man eine Vorerkrankung hat und zum Beispiel die Grippe bekommt, dann wird das viel, viel ernster. Deshalb würde ich allen in erster Linie raten: Wenn ihr es habt, dann bleibt ruhig. Wenn ihr es nicht habt, dann lasst euch gegen die Grippe impfen.“ Robert Kogon ist das Pseudonym eines weit verbreiteten Journalisten, der sich mit europäischen Angelegenheiten befasst. Abonnieren Sie seinen Substack und folgen Sie ihm auf X. Alle Übersetzungen stammen vom Autor. Danke an Helen von Helen’s Substack, die auf dieses Interview hingewiesen hat

Original Artikel Teaser

Germany’s First Covid Patient in February 2020: “My Health is Great. In Fact, I Was Never Doing Poorly”

Last week, I told the story of Germany’s COVID-19 ‘patient zero’: a Chinese employee of the German auto parts maker Webasto who is supposed to have infected a colleague while on a business trip to Germany despite being “asymptomatic”. Except that she did in fact experience symptoms in Germany and took paracetamol. But the story – and above all, in this case, the first-hand testimony – of Germany’s ‘patient one’, the German colleague who was supposedly infected by his “asymptomatic” Chinese colleague, is also of interest. At the end of February 2020, a few days after being released from what he described not as quarantine but more like “imprisonment”, Patient One gave an extensive interview to the Bavarian public radio

Details zu Germany’s First Covid Patient in February 2020: “My Health is Great. In Fact, I Was Never Doing Poorly”

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