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Lampedusa wird von 4.000 Migranten an einem Tag überflutet

Published On: 13. September 2023 13:25

Bisher unbekannte Szenen spielen sich derzeit auf Lampedusa ab: Hunderte Boote warten in einer Schlange am Hafen der Hotspot-Insel. Einheimische bezeichnen dies als „Invasion“. Die Bilder lassen befürchten, dass Ähnliches auch in Deutschland bevorsteht. Frankreich plant eine verstärkte Kontrolle seiner Grenzen. In Berlin glänzt Nancy Faeser durch Abtauchen und Aussitzen.

In Lampedusa zeigen sich derzeit Bilder und Szenen, die selbst für Einheimische ungewöhnlich sind. Der Asyl-Hotspot ist um das Zehnfache überlastet. Die Boote mit illegalen Migranten warten in Schlangen am Hafen, die meisten von ihnen kommen aus Tunesien. Die französische Regierung plant eine erneute verstärkte Kontrolle der eigenen Grenzen. Auch Innenministerin Faeser muss zugeben, dass ihre „Solidarität“ mit Italien gescheitert ist.

Die italienische Presseagentur ANSA meldet einen Rekord bei den Ankünften auf Lampedusa. Innerhalb von 24 Stunden sind mehr als 100 Boote mit „rund 4.000 Neuankömmlingen“ auf der Insel gelandet. Die Wiener Tageszeitung Die Presse berichtet sogar von 5.112 Personen, die an einem Tag mit 110 Booten angekommen sind. Die Küstenwache hat bereits 800 Migranten auf See aufgegriffen. Die meisten Boote starten in der tunesischen Hafenstadt Sfax.

Die politische Diskussion in Italien bleibt gelähmt und verhalten. Matteo Salvini, Vorsitzender der Lega, spricht von der „Abwesenheit Europas“ und fordert eine bessere Verteidigung der Grenzen. In Deutschland werden kaum Migranten in andere EU-Staaten zurückgeschickt. Der Grund dafür ist, dass Länder wie Italien aufgrund steigender Migrationszahlen nicht in der Lage sind, Flüchtlinge aus Deutschland zurückzunehmen. Die Bundesregierung hat nun ihrerseits Übernahmen von italienischen Bootsmigranten eingestellt.

Die Innenministerin Nancy Faeser gibt verschiedene Gründe für diesen Schritt an, darunter den hohen Migrationsdruck nach Deutschland und die Aussetzung von Dublin-Überstellungen durch Italien. Im Hintergrund steht der wachsende Migrationsdruck, den vor allem die italienischen Vorposten im Mittelmeer und deutsche Kommunen zu spüren bekommen. Lampedusa ist völlig überfordert und die kleinen Boote kommen weiterhin in Massen an. Trotz finanzieller Unterstützung aus der EU hat sich der Migrationsdruck im zentralen Mittelmeer nicht verringert

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Lampedusa wird überrannt: 4.000 Migranten an einem Tag

Bisher so noch nicht gesehene Bilder auf Lampedusa: Hunderte Boote stehen Schlange am Hafen der Hotspot-Insel. Einheimische sprechen von „Invasion“. Die Bilder lassen Schlimmes auch für Deutschland erwarten. Frankreich will seine Grenzen stärker kontrollieren. In Berlin glänzt eine durch Abtauchen und Aussitzen: Nancy Faeser. IMAGO / ZUMA Press Lampedusa am 13.09.2023 In Lampedusa zeigen sich in diesen Tagen selbst für Einheimische ungesehene Bilder und Szenen. Der Asyl-Hotspot ist vollkommen überlastet, um das Zehnfache seiner Kapazität. Die Boote mit illegalen Migranten warten mittlerweile in Schlangen am Hafen. Die meisten von ihnen kommen aus Tunesien. Die französische Regierung will die eigenen Grenzen erneut stärker kontrollieren. Auch Innenministerin Faeser muss eingestehen, dass ihre „Solidarität“ mit Italien gescheitert ist. Aber eigentlich ist noch viel

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