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Mangel an Solaranlagen? „Bayernwerk“ deaktiviert Photovoltaikanlagen aufgrund übermäßiger Sonneneinstrahlung

Published On: 13. September 2023 19:03

13. Sep. 2023, 19:03 Uhr

Die Meldung klingt wie eine Geschichte aus Schilda: Aufgrund übermäßiger Sonneneinstrahlung und der daraus resultierenden Überproduktion von Strom musste der Netzbetreiber in Bayern am Dienstag mehrere Photovoltaikanlagen abschalten. Dies betraf vor allem Niederbayern, die Oberpfalz und den östlichen Teil Oberbayerns. Die Solaranlagen, die an das öffentliche Netz angeschlossen sind, konnten den produzierten Strom nicht weiterleiten, da es an Abnehmern fehlte.

Die Betreiber der Anlagen erleiden jedoch keinen Schaden, da sie für den nicht gelieferten Strom eine Entschädigung erhalten. Dies wurde vom Sprecher des Stromkonzerns bestätigt. In dieser Woche hatten Betreiber von PV-Anlagen im Landkreis Cham festgestellt, dass ihre Anlagen trotz Sonnenschein keinen Strom ins Netz einspeisten. Es stellte sich jedoch heraus, dass dies im Rahmen eines Engpassmanagements geschah, bei dem die Zentrale die Solaranlagen vom Netz nahm.

Das Bayernwerk greift täglich etwa zehntausendmal in das Stromnetz ein, um ein Gleichgewicht zwischen Stromproduktion und -abnahme sicherzustellen. Das Problem der unzureichenden Stromnetze wird hauptsächlich auf den Ausbau der erneuerbaren Energien zurückgeführt. Die im Bau befindliche Stromtrasse „Südostlink“ soll eine Lösung für diese Kapazitätsprobleme bieten. Ein Journalist kommentierte dies mit den Worten: „Baut mehr PV-Anlagen!“

H2: Überproduktion von Strom führt zur Abschaltung von Photovoltaikanlagen in Bayern
H2: Kein Schaden für Anlagenbetreiber durch Abschaltung
H2: Ausbau der Stromnetze als Lösung für Kapazitätsprobleme

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Original Artikel Teaser

Zu wenig Solaranlagen? „Bayernwerk“ schaltet wegen zu viel Sonnenschein Photovoltaikanlagen ab

13 Sep. 2023 19:03 Uhr Die Nachricht klingt, als ob sie von den Schildbürgen aus Schilda käme: Weil in Bayern die Sonne zu lange schien und die Solaranlagen zu viel Strom produzierten, musste der Netzbetreiber am Dienstag etliche Photovoltaikanlagen abschalten. Quelle: www.globallookpress.com © Bernd Feil /M.i.S. via www.imago-images.deNachdem die Sonne tagelang über Bayern geschienen und schönstes Spätsommerwetter geherrscht hatte, haben die Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) des Landes zu viel Strom produziert, so etwa in Niederbayern, der Oberpfalz und im östlichen Oberbayern. Dort mussten einige Solaranlagen, die an das öffentliche Netz angeschlossen sind, vom Netzbetreiber „Bayernwerk“ abgeschaltet werden. Der Bayerische Rundfunk zitiert den Konzernsprecher Christian Martens mit der Aussage, dass der produzierte Strom von den Leitungsnetzen nicht weiterverteilt werden konnte – und dass es

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