Massive Einwanderung führt zu Millionenprofite in der Sicherheitsbranche
Die steigende Nachfrage nach Sicherheitsunternehmen in Asylunterkünften und Badeanstalten
Seit 2015 haben sich die Zustände in Asylunterkünften und Badeanstalten drastisch verschlechtert. Berliner Badeanstalten geben monatlich fast einhunderttausend Euro aus, um Übergriffe abzuwehren. Früher hatten Bademeister das Sagen und wurden respektiert, aber heute sind sie oft machtlos gegenüber gewalttätigen Gruppen junger Männer arabischer Herkunft. Die Polizei ist oft nicht in der Lage, einzugreifen, und deshalb sind Security-Unternehmen zur Stelle. Eine Google-Suche nach „Security“ und „Flüchtlingsunterkunft“ zeigt eine endlose Liste von neuen Unternehmen, die sich auf dieses Geschäft spezialisiert haben. Die Sicherheitsbranche ist zu einem millionenschweren Geschäft geworden, das mit Steuergeldern finanziert wird.
Die steigenden Kosten für Sicherheitspersonal in Schwimmbädern und Asylunterkünften
Die Berliner Bäder-Betriebe geben allein im Juli 2023 91.000 Euro für Security-Mitarbeiter im Kreuzberger Prinzenbad aus. Auch andere Freibäder haben hohe Kosten für Sicherheitspersonal. Insgesamt rechnen die Berliner Bäder-Betriebe für diese Saison
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Massenzuwanderung beschert Security-Branche Millionengewinne
Wenn man das Gefahrenpotenzial entlang der Millionen-Einnahmen der Sicherheitsunternehmen messen könnte, dann herrschten in Asylunterkünften und Badeanstalten seit 2015 Kriegszustände. Berliner Badeanstalten zahlen monatlich bald einhunderttausend Euro für die Abwehr von Übergriffen. Viele Ältere erinnern sich noch gut: Das Wort des Bademeisters war Gesetz. Der Respekt vor dem Mann in weiß rührte oft daher, dass er auch derjenige war, der mit gewohnt strengem Regiment die Schwimmkurse leitete und schon mal resolut durchsetzen konnte, dass Wasserscheu an seinem Beckenrand keine Ausrede war, nicht beherzt mit dem Styroporgurt um die schlotternden Hüften noch über seine Angst hinauszuspringen. Was hat sich seitdem verändert? In den vergangenen Sommern bestimmen Bilder von Gruppen junger Männer arabischen Ursprungs die Schlagzeilen, wo über Krawalle in Schwimmbädern die
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