Nancy Faeser: Kein Bewusstsein für Unrecht in Bezug auf Schönbohm

Nancy Faeser (SPD) gibt sich cool und engagiert sich im Wahlkampf in Hessen. Für sie ist eine Sitzung des Innenausschusses nur „Klamauk“. Eine Person ohne Rechts- und Unrechtsbewusstsein sollte nicht an der Spitze des Landes stehen. Faeser setzt alles daran, den ehemaligen Cyber-Abwehr-Chef Arne Schönbohm auf skandalöse Weise zu versetzen. Sie tut so, als wäre nichts passiert und reist stattdessen durch Hessen, anstatt ihren Amtseid als Bundesinnenministerin in Berlin zu erfüllen.

Faeser verspricht den Hessen einen zusätzlichen Feiertag und möchte das Bildungssystem stärken. Sie verspricht auch, die Polizeizulage auf das Ruhegehalt anzurechnen und den Flughafen in Kassel nicht herabzustufen. Ihr Ziel ist es, in Hessen eine Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP zu bilden. Faeser ignoriert die Sondersitzungen des Innenausschusses zum Thema „Schönbohm“ und bezeichnet sie als „Klamauk“. Sie scheint die Angriffe auf sich gelassen hinzunehmen und droht sogar mit merkwürdigen Vermerken in ihrem Ministerium.

Es ist offensichtlich, dass Faeser alles daran setzt, Schönbohm loszuwerden. Sie hat sogar das Bundesamt für Verfassungsschutz eingeschaltet, um belastendes Material zu finden, jedoch erfolglos. Die CDU fordert eine Befragung von Faesers Vertrauter Juliane Seifert (SPD), um herauszufinden, ob bereits damals die Russen-Fake-Story eingefädelt wurde. Faeser gibt nur scheibchenweise Informationen preis und torpediert die Auskunftsrechte der Opposition. Es ist offensichtlich, dass Faeser trickst, täuscht und verschleiert.

Es steht viel auf dem Spiel für Faeser: ihr Job als Bundesinnenministerin und das Ergebnis der Landtagswahl in Hessen. Eine Person ohne Rechts- und Unrechtsbewusstsein gehört nicht an die Spitze des Landes. Die CDU/CSU sollte einen Untersuchungsausschuss einsetzen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen

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Nancy Faeser: Null Unrechtsbewusstsein in Sachen Schönbohm

Nancy Faeser (SPD) macht auf cool und auf Hessen-Wahlkampf. Eine Sitzung des Innenausschusses ist für sie „Klamauk“. Eine solche Person ohne Rechts- und Unrechtsbewusstsein gehört nicht an die Spitze dieses Landes. „Schönbohm“ muss zum Stolperstein für die Bundesinnenministerin werden. IMAGO / dts Nachrichtenagentur Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), Deutscher Bundestag, Berlin, 7. September 2023 Es vergeht kein Tag, an dem nichts Neues über Faesers regelrechtes Drehbuch zur skandalösen Strafversetzung des vormaligen Cyber-Abwehr-Chefs Arne Schönbohm bekannt wird. Mittendrin im klassischen Mobbing-Fall: Innen- und Verfassungsministerin Nancy Faeser (SPD), nach der Landtagswahl vom 8. Oktober Möchtegern-Landesmutter in Hessen. Setzt Faeser auf einen medialen Gähnfaktor, der ihre Tricksereien vergessen lässt? Jedenfalls tut sie so, als wäre nichts geschehen. Statt in Berlin ihrem Amtseid als Bundesinnenministerin

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