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Ermittlungen des Generalbundesanwalts zu Brandstiftungen an Bahnanlagen in Hamburg

Published On: 14. September 2023 12:10

Polizisten sichern am 8. September einen möglichen Tatort an einem Bahndamm im Hamburger Stadtteil Lokstedt.Foto: Bodo Marks/dpa

Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zu den mutmaßlich politisch motivierten Brandstiftungen an Bahnanlagen in Hamburg übernommen. Die Karlsruher Behörde untersucht den Fall wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung. In der Nacht zu vergangenen Freitag wurden an drei Orten entlang der Bahnstrecken in Hamburg Kabelschächte in Brand gesetzt. Die Hamburger Polizei geht davon aus, dass die Brände absichtlich gelegt wurden und ein politisches Motiv dahintersteckt. Ein Bekennerschreiben auf der linken Plattform Indymedia bestätigt diese Vermutung.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser versprach, die Täter zu ermitteln und die Sicherheit der Bahntrassen zu verbessern. Sie kündigte an, die Videoüberwachung an Bahnanlagen zu verstärken. Bundesverkehrsminister Volker Wissing bezeichnete die Anschläge als eine Form von Terrorismus und forderte ein konsequentes Vorgehen des Rechtsstaats. Aufgrund der Brände fielen zahlreiche Fernverkehrszüge zwischen Hamburg und Berlin aus, aber der Bahnverkehr normalisierte sich bis zum Sonntagmorgen wieder.

Die Bundesanwaltschaft kann staatsschutzrelevante Straftaten verfolgen, wenn sie von besonderer Bedeutung sind. Sie hat bereits ähnliche Ermittlungen zu mutmaßlichen Bahn-Sabotagen in Berlin und Nordrhein-Westfalen im vergangenen Oktober übernommen, die noch laufen

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Brandstiftungen an Bahnanlagen in Hamburg: Generalbundesanwalt ermittelt

Polizisten sichern am 8. September einen möglichen Tatort an einem Bahndamm im Hamburger Stadtteil Lokstedt.Foto: Bodo Marks/dpa In der Nacht zu vergangenen Freitag brennen Kabelschächte an Bahnstrecken in Hamburg. Zahlreiche Fernverkehrszüge fallen aus. Wegen der besonderen Bedeutung des Falls schaltet sich nun die Bundesanwaltschaft ein. Der Generalbundesanwalt hat die Ermittlungen zu den mutmaßlich politisch motivierten Brandstiftungen an Bahnanlagen in Hamburg übernommen. Die Karlsruher Behörde ermittle seit Mittwoch wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, sagte ein Sprecher am Donnerstag. Zuerst hatte die „Bild“ online darüber berichtet. An drei Orten an Bahnstrecken in Hamburg hatten in der Nacht zu vergangenen Freitag Kabelschächte gebrannt. Die Feuer wurden zwischen 2:30 Uhr und 3:40 Uhr entdeckt. Die Hamburger Polizei geht nach eigenen Angaben davon aus, dass

Details zu Brandstiftungen an Bahnanlagen in Hamburg: Generalbundesanwalt ermittelt

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