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Fällt die Mobilfunkauktion aus, hat der Verbraucher Vorteile

Published On: 14. September 2023 22:08

Dank besserer Mobilfunkantennen sollen Autofahrer in Zukunft ohne Störungen telefonieren können. Die Bundesnetzagentur hat einen Regelungsvorschlag vorgelegt, der vorsieht, dass die Netzbetreiber ihre Antennennetze erweitern müssen, um den Handyempfang auf Autobahnen und Bundesstraßen zu verbessern. Im Gegenzug sollen die Betreiber von den Ausbaupflichten profitieren und niedrigere Gebühren zahlen. Die Verlängerung der Nutzung bestimmter Frequenzen soll außerdem dazu beitragen, dass auch der Neueinsteiger 1&1 am Markt teilnehmen kann. Ziel ist es, dass alle drei etablierten Netzbetreiber bis Januar 2029 eine Abdeckung von 100 Prozent auf Autobahnen und Bundesstraßen erreichen.

Auf der Schiene hingegen gibt es keine neuen strengen Vorgaben für den Handyempfang. Hier ist eine Zusammenarbeit zwischen den Mobilfunknetzbetreibern, den Eisenbahninfrastrukturunternehmen und den Zugbetreibern erforderlich. Die Netzagentur plant außerdem, die Versorgung in dünn besiedelten Gebieten zu verbessern. In Gebieten mit weniger als 100 Einwohnern pro Quadratkilometer sollen 98 Prozent der Haushalte mit einer Geschwindigkeit von 100 Megabit pro Sekunde versorgt werden. Bisher galt diese Vorschrift nur für das gesamte Bundesland, was dazu führte, dass dünn besiedelte Gebiete oft schlechten Handyempfang hatten.

Die Reaktionen auf den Regelungsvorschlag der Bundesnetzagentur waren größtenteils positiv. Die etablierten Netzbetreiber begrüßten die Verlängerung der Nutzung bestimmter Frequenzen. Der Neueinsteiger 1&1 äußerte sich zurückhaltend und will das Papier prüfen. Politiker verschiedener Parteien unterstützen die Verschärfung der Ausbaupflicht und betonen die Bedeutung einer guten Handynetz-Versorgung für die Verbraucher. Die Netzagentur plant, den Vorschlag nach einem Konsultationsverfahren im Jahr 2024 zu entscheiden

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Mobilfunkauktion fällt aus – Profitiert der Verbraucher?

Dank besserer Mobilfunkantennen sollen Autofahrer bald störungsfreier unterwegs telefonieren können.Foto: Jens Büttner/dpa Was hast Du gesagt? Bitte nochmal, Netz war schlecht. Solche Sätze sagen Autofahrer, wenn sie unterwegs telefonieren. Das soll sich bald etwas bessern. Für Zugreisende gilt das jedoch nicht. Der Handyempfang auf Deutschlands Autobahnen und Bundesstraßen soll sich in den kommenden Jahren verbessern. Die Bundesnetzagentur stellte einen Regelungsvorschlag vor, dem zufolge die Netzbetreiber etwas härter an die Kandare genommen werden sollen, damit sie die Reichweite ihres Antennennetzes erweitern. Im Gegenzug für die leicht verschärften Ausbaupflichten will die Bonner Behörde im kommenden Jahr auf eine milliardenschwere Frequenzauktion verzichten und die jetzige Nutzung bestimmter Frequenzen um fünf Jahre verlängern. Die letzte Versteigerung hatte 2019 rund 6,6 Milliarden Euro ins Staatssäckel gebracht. Nun sollen die Firmen

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