FPÖ verlangt, dass verurteilte Pädophile mit Schutzbedürftigen ein lebenslanges Verbot der Beschäftigung haben!

Unter dem Motto „Schutz und Hilfe für die Opfer – harte Strafen für die Täter!“ haben Susanne Fürst, stellvertretende Klubobmann der FPÖ, und Harald Stefan, Justizsprecher der FPÖ, heute das FPÖ-Kinderschutzpaket vorgestellt. Das Hauptziel ist es, Kinder vor sexuellem Missbrauch zu schützen und die Täter angemessen zu bestrafen. Das Paket beinhaltet Maßnahmen wie ein lebenslanges Beschäftigungsverbot mit Kindern für verurteilte Pädophile, die Erhöhung der Mindest- und Höchststrafen, eine zivilrechtliche Verjährung der Tat erst nach 30 Jahren und psychologische Unterstützung für die Opfer.

Die FPÖ fordert auch die Stärkung der Volksanwaltschaft als zentrale Anlaufstelle für den Kinderschutz. Hier soll eine Meldestelle für Verdachtsfälle eingerichtet und den Opfern Verfahrenshilfe gewährt werden. Die FPÖ möchte auch Kinder-Sex-Puppen und Bücher zur Anleitung des pädophilen Missbrauchs verbieten. Darüber hinaus kritisiert die FPÖ die mangelnden Ressourcen zur Bekämpfung der Cyber-Kriminalität und fordert mehr Unterstützung in diesem Bereich.

Susanne Fürst betonte, dass die Mehrheit der Österreicher die Forderungen der FPÖ unterstützt und dass die Täter sich rund um die Uhr fürchten sollten, erwischt zu werden. Harald Stefan äußerte sich zur Frage, ob die FPÖ dem neuen Kinderschutz-Gesetz der Regierung zustimmen werde, dass sie es sich zunächst anschauen müssten, aber es wahrscheinlich nicht so weit gehen werde, wie sie es sich wünschen.

H2: FPÖ-Kinderschutzpaket: Schutz und Hilfe für die Opfer
H2: Forderungen des FPÖ-Kinderschutzpakets
H2: Stärkung der Volksanwaltschaft und Bekämpfung der Cyber-Kriminalität

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FPÖ fordert lebenslanges Beschäftigungs-Verbot für verurteilte Pädophile mit Schutzbedürftigen!

Unter dem Motto „Schutz und Hilfe für die Opfer – harte Strafen für die Täter!“ haben heute, Donnerstag, FPÖ-Klubobmannstellvertreterin Susanne Fürst und FPÖ-Justizsprecher Harald Stefan das FPÖ-Kinderschutzpaket vorgestellt. Lebenslange Haft als Höchststrafe Im Wesentlichen wird Folgendes gefordert: Ein lebenslanges Beschäftigungs-Verbot mit Kindern für verurteilte Pädophile, die Erhöhung von Mindest- und Höchststrafen (Harald Stefan sprach von fünf Jahren bis lebenslanger Haft), eine zivilrechtliche Verjährung der Tat erst nach 30 Jahren, eine psychologische Verfahrenshilfe für Opfer, die Bezahlung einer Therapie für Geschädigte, die auch Regressansprüche gegenüber dem verurteilten Täter stellen können. Es geht um “Mord an Kinderseelen” Dies mögen einige sehr hart finden, sagte der FPÖ-Justizsprecher, aber hier gehe es um „Mord an Kinderseelen“. Die Freiheitlichen schlagen auch vor, die Volksanwaltschaft als

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