FPÖ verlangt, dass verurteilte Pädophile mit Schutzbedürftigen lebenslang nicht beschäftigt werden dürfen!

Unter dem Motto „Schutz und Hilfe für die Opfer – harte Strafen für die Täter!“ haben Susanne Fürst, stellvertretende Klubobmann der FPÖ, und Harald Stefan, Justizsprecher der FPÖ, das FPÖ-Kinderschutzpaket vorgestellt. Das Paket fordert im Wesentlichen ein lebenslanges Beschäftigungsverbot mit schutzbedürftigen Kindern für verurteilte Pädophile, die Erhöhung von Mindest- und Höchststrafen, eine zivilrechtliche Verjährung der Tat erst nach 30 Jahren, psychologische Verfahrenshilfe für Opfer, die Bezahlung von Therapien für Geschädigte und Regressansprüche gegenüber dem Täter. Die FPÖ schlägt auch vor, die Volksanwaltschaft als zentrale Anlaufstelle für den Kinderschutz auszubauen und eine Meldestelle für Verdachtsfälle einzurichten.

Die Menschen haben das Gefühl, dass die Justiz nicht gerecht urteilt und dass es eine Schieflage zwischen Vermögensdelikten und Delikten gegen Leib und Leben gibt. Die FPÖ würde auch Kinder-Sex-Puppen und Bücher zur Anleitung von pädophilem Missbrauch verbieten. Stefan kritisiert zudem den Mangel an Ressourcen zur Bekämpfung der Cyber-Kriminalität. Er stellt fest, dass der ÖVP-Bundeskanzler mehr Mitarbeiter für die Bekämpfung der Cyber-Kriminalität hat als die Polizei.

Fürst betont, dass die Mehrheit der Österreicher die Forderungen der FPÖ unterstützt. Die Täter sollten sich rund um die Uhr fürchten, erwischt zu werden. Ob die FPÖ dem neuen Kinderschutz-Gesetz der Regierung im Oktober zustimmen wird, ist noch unklar. Stefan sagt, dass sie es sich zuerst anschauen müssen, aber es wahrscheinlich nicht so weit gehen wird, wie sie es sich wünschen

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FPÖ fordert lebenslanges Beschäftigungs-Verbot für verurteilte Pädophile mit Schutzbedürftigen!

Unter dem Motto „Schutz und Hilfe für die Opfer – harte Strafen für die Täter!“ haben heute, Donnerstag, FPÖ-Klubobmannstellvertreterin Susanne Fürst und FPÖ-Justizsprecher Harald Stefan das FPÖ-Kinderschutzpaket vorgestellt. Lebenslange Haft als Höchststrafe Im Wesentlichen wird Folgendes gefordert: Ein lebenslanges Beschäftigungs-Verbot mit schutzbedürftigen Kindern für verurteilte Pädophile, die Erhöhung von Mindest- und Höchststrafen (Harald Stefan sprach von fünf Jahren bis lebenslanger Haft), eine zivilrechtliche Verjährung der Tat erst nach 30 Jahren, eine psychologische Verfahrenshilfe für Opfer, die Bezahlung einer Therapie für Geschädigte, die auch Regressansprüche gegenüber dem verurteilten Täter stellen können. Es geht um “Mord an Kinderseelen” Dies mögen einige sehr hart finden, sagte der FPÖ-Justizsprecher, aber hier gehe es um „Mord an Kinderseelen“. Die Freiheitlichen schlagen auch vor, die Volksanwaltschaft

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