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Juli: Preise für landwirtschaftliche Produkte auf Produzentenebene gesunken

Published On: 14. September 2023 19:43

Milchpreise sind im Vergleich zum Vorjahr um 25,2 Prozent gesunken. Im Juli sanken die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte im Durchschnitt. Es gab jedoch auch starke Preisanstiege. Laut dem Statistischen Bundesamt sind die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte im Juli weiter gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr sanken sie um 3,7 Prozent. Dies war hauptsächlich auf den Rückgang der Preise für Getreide und Milchprodukte zurückzuführen. Dies ist das vierte Mal in Folge, dass die Preise deutlich niedriger sind als im Vorjahresmonat, vor allem aufgrund drastischer Preissteigerungen im letzten Jahr. Getreide war im Vergleich zum Juli 2022 um 30,5 Prozent günstiger, während die Preise für Milch um 25,2 Prozent sanken. Sowohl die Preise für pflanzliche als auch für tierische Produkte sind insgesamt gesunken. Die andere Seite der Medaille: Milchbauern beklagen seit Jahren die niedrige, oft nicht kostendeckende Entlohnung für einen Liter Milch. Hier spielt auch die Marktmacht der vier Einzelhandelsriesen Aldi, Edeka, Rewe und Schwarz (Lidl) eine Rolle. Die Preise für Obst, Gemüse und Kartoffeln sind jedoch teilweise deutlich gestiegen. Erdbeeren waren um 48,6 Prozent teurer, Kohlgemüse um 62 Prozent und Speisekartoffeln sogar um 77,2 Prozent. Auch die Preise für Eier und Schlachtschweine waren höher als im Vorjahresmonat. Damit setzen sich die bereits im Juni beobachteten Entwicklungen der Erzeugerpreise fort, insgesamt stiegen die Preise im Vergleich zum Vormonat leicht um 0,7 Prozent. Das Statistische Bundesamt misst monatlich die Entwicklung der Verkaufspreise in der Landwirtschaft, die sich verzögert auch in den Verbraucherpreisen niederschlägt. (afp/mk)

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Juli: Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte gesunken

Milchpreise sanken im Vorjahresvergleich um 25,2 Prozent.Foto: iStock Im Schnitt sanken die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte im Juli. Es gab jedoch auch starke Preisanstiege. Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte sind im Juli weiter zurückgegangen. Im Vorjahresvergleich sanken sie um 3,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Das lag vor allem am Rückgang der Preise für Getreide und Milchprodukte. Damit sind die Preise zum vierten Mal in Folge deutlich niedriger als im Vorjahresmonat, allerdings vor allem wegen drastischer Preissteigerungen im vergangenen Jahr. Getreide war demnach im Vergleich zum Juli 2022 um 30,5 Prozent günstiger, die Preise für Milch sanken um 25,2 Prozent. Insgesamt sanken sowohl die Preise für pflanzliche als auch für tierische Produkte. Die andere Seite der Medaille:

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