Messer-Mord in Wiesloch: Somalier als Täter aufgrund von Schuldunfähigkeit wiederholt

Symbolbild: Gewalt von Migranten (Foto: Jouwatch)

Am hellichten Tag erstach ein 33-jähriger Migrant aus Somalia eine junge Frau in einem Geschäft in Wiesloch, Baden-Württemberg. Der mutmaßliche Täter war zuvor aus einer psychiatrischen Klinik geflohen, in der er seit zwei Jahren untergebracht war. Ärzte hatten ihm „gutes Verhalten“ bescheinigt, wodurch er an einem Gruppenausflug teilnehmen durfte. Der Mann war bereits siebenmal wegen Beleidigung, Körperverletzung und sexueller Nötigung vorbestraft, wurde jedoch vom Gericht als „schuldunfähig“ eingestuft und in eine Psychiatrie eingewiesen. Für die 30-jährige Lisa S., Verkäuferin in einer „Tedi“-Filiale, kam jede Hilfe zu spät. Dieses Muster ist mittlerweile in Deutschland allzu bekannt: Notorisch kriminelle Migranten erhalten milde Strafen und werden, wenn sie zu Mördern werden, für schuldunfähig erklärt und in Psychiatrien untergebracht. Dort erhalten sie dann auf Kosten der Allgemeinheit eine langfristige medizinische Versorgung.

Ein ähnlicher Automatismus ist mittlerweile entstanden. Im Jahr 2021 stach Abdirahman Jibril A. in Würzburg auf Passanten ein. 2022 ermordete ein Somalier zwei Männer in Oggersheim. In Offenburg wurde ein Arzt in seiner Praxis von einem Somalier ermordet, der bereits wieder auf freiem Fuß ist. In all diesen Fällen wurden die Täter von Gutachtern als psychisch krank eingestuft und die Gerichte folgten dieser Einschätzung unkritisch. Auch im Fall des Palästinensers Ibrahim A., der zu Jahresbeginn zwei Menschen in einem ICE erstach, droht dasselbe Resultat. In Österreich läuft die Situation übrigens genauso ab: Dort zog ein Iraker eine regelrechte Blutspur durch Linz. Bei einer Verfolgungsjagd wurden drei Beamte schwer verletzt, einer davon lebensgefährlich. Zuvor hatte der Mann seine rumänische Partnerin niedergestochen. Das Gutachten besagt, dass der Täter mutmaßlich „schizophren“ war und somit nicht zurechnungsfähig. Hinterbliebene und überlebende Opfer von Migrantenverbrechen müssen immer wieder hilflos zusehen, wie ihre Peiniger für schuldunfähig erklärt und dann entlassen werden, um erneut Verbrechen zu begehen. Oft liegt die Ursache nicht in einer angeblichen psychischen Erkrankung, sondern in ihrer kulturellen Prägung, die keinerlei Hemmschwelle gegenüber Gewalt besitzt. Der mutmaßliche Mörder von Wiesloch wurde ebenfalls sofort wieder in die Psychiatrie eingewiesen. Diejenigen, die diese Männer, von denen die meisten ohnehin keinen Asylanspruch haben, millionenfach ins Land lassen, sollten vor Gericht gestellt werden – am besten wegen Beihilfe zu deren Verbrechen. Dazu gehören sowohl Politiker für ihren Migrationswahnsinn als auch fahrlässige Ärzte und Gutachter.

Die eigentlichen Schuldigen sind die Wähler einer etablierten Partei, die für „Weiter so!“ und „Mehr davon!“ stehen. Die Menschen wollen es so oder wählen es zumindest, sie wollen, dass andere etwas tun, aber sie selbst tun nichts, zum Beispiel ihr Kreuz auf dem Wahlzettel an anderer Stelle machen. Eine „ehrenwerte Küchenhilfe“ aus der Brokkoli-Connection äußerte sich zur Asylkriminalität: „Unser Land wird sich drastisch verändern, und ich freue mich darauf.“ In der Brokkoli-Connection scheint alles in Ordnung zu sein. Das Problem bei jedem dieser „Fälle“ ist: Jeder kann problemlos in das „Beste Deutschland“, das es je gegeben hat, einreisen (besser einsickern). Keine Papiere, kein Problem. Und alle, die einmal hier sind, können auch bleiben! Was für ein Wahnsinn! Das Geld für eine effektive und konsequente Grenzsicherung wäre wahrscheinlich nur ein Bruchteil dessen, was uns diese „geschenkten Menschen“ in vielerlei Hinsicht kosten. Während Steuerzahler oft lange auf ärztliche Behandlung warten und nur minimal versorgt werden, scheint das Geld für Menschen, die hier noch nie gearbeitet haben und wahrscheinlich auch nie arbeiten werden, grenzenlos zu sein. Das ist einfach nur noch zum Auswurzeln!

Und wo ist jetzt das Problem? Da fast alle Politiker der westlichen Welt „schuldunfähig“ sind, kommt es doch auf ein paar Messermörder auch nicht mehr an! Ist sich eigentlich die Mehrheit der westlichen Welt bewusst, wie kaputt ihre Welt ist? Antwort: „NEIN!“ Na, wo sollen die Täter sonst eingesperrt werden? Die Gefängnisse sind bereits überfüllt von ihnen. Ist es möglich, dass ein großer Teil der Kriminellen, die nicht mehr in Gefängnisse passen, bereits seit Jahren Ersatzdienst im Bundestag leisten? Das würde einiges erklären. Wenn ich Vater oder Mutter eines Opfers wäre, würde ich mich mittlerweile persönlich „bedanken“. Alles andere würde meine Ehre verletzen. Ob man es glaubt oder nicht, wir haben auch Ehre!

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Wiesloch-Messermord durch Somalier: Schuldunfähigkeit als Muster

(Symbolbild: Zuwanderergewalt (Foto:Jouwatch) Am Freitag erstach ein 33-jähriger Migrant aus Somalia im baden-württembergischen Wiesloch am hellichten Tag eine junge Frau in einem Geschäft. Der mutmaßliche Täter, der seit zwei Jahren in der psychiatrischen Klinik der Stadt einsaß, war bei einem Gruppenausflug geflohen. Daran konnte er nur teilnehmen, weil Ärzte ihm “gutes Verhalten” attestiert hatten. Der Mann war wegen Beleidigung, Körperverletzung und sexueller Nötigung siebenmal vorbestraft, wurde vom Gericht jedoch trotzdem als “schuldunfähig” eingestuft und in eine Psychiatrie eingewiesen. Für die 30-jährige Lisa S., Verkäuferin in einer “Tedi”-Filiale, kam jede Hilfe zu spät. Das Muster ist mittlerweile allzu bekannt in Deutschland: Notorisch kriminelle Migranten werden zu milden Strafen verurteilt und wenn sie zu Mördern werden für schuldunfähig erklärt und in Psychiatrien gesteckt.

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