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Sorge um Militärkooperation zwischen Nordkorea und Russland, sagt Südkoreas Premier

Published On: 14. September 2023 13:57

14. Sep. 2023 13:57 Uhr

Nach dem neuesten Gipfeltreffen zwischen Russland und Nordkorea hat der südkoreanische Ministerpräsident Han Duck-soo bei seinem Besuch in Polen seine Besorgnis über eine mögliche militärische Zusammenarbeit zwischen Moskau und Pjöngjang geäußert. Quelle: Gettyimages.ru © MIKHAIL METZEL / Contributor

Wladimir Putin und der Staatschef der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea) Kim Jong-un trafen sich am Mittwoch am russischen Weltraumbahnhof Wostotschny im Fernen Osten Russlands. Südkorea ist nun besorgt über eine mögliche militärische Kooperation zwischen den beiden Ländern. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Yonhap äußerte sich Südkoreas Premierminister Han Duck-soo bei seinem Besuch in Polen am Mittwoch dazu wie folgt: „Wir beobachten eine Annäherung zwischen Russland und Nordkorea. Die Nachrichten über die Möglichkeit einer militärischen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern sind besorgniserregend.“

Im Hinblick auf den Russland-Nordkorea-Gipfel weist Yonhap darauf hin, dass Kim Jong-un Moskau volle Unterstützung zugesagt hat, während Putin versprochen hat, Pjöngjang bei der Satellitenentwicklung zu helfen. Es wurden bisher keine Einzelheiten zu dem Treffen bekannt gegeben. Es besteht die Möglichkeit, dass Nordkorea Russland während des Ukraine-Konflikts mit Munition versorgt, vermutet Yonhap. Kim Jong-un soll Kommentare abgegeben haben, die die russische Militäroperation in der Ukraine befürworten. Südkoreas Minister für Wiedervereinigung, Kim Young-ho, zeigte sich ebenfalls tief besorgt darüber, dass Moskau und Pjöngjang ihre Zusammenarbeit im militärischen Bereich ausbauen und einen Waffenhandel vereinbaren könnten. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur TASS fordert er beide Länder auf, das Völkerrecht und die Resolutionen des UN-Sicherheitsrats einzuhalten und „illegale Handlungen“ zu unterlassen, die angeblich zu „Isolation“ führen.

Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte am Mittwoch, dass die Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea nicht gegen Drittländer gerichtet sei. Zuvor wies er darauf hin, dass die Staatschefs beider Länder beabsichtigen, die Kooperation in sensiblen Bereichen zu besprechen. Peskow betonte, dass Russland ein verantwortungsbewusstes Mitglied der Vereinten Nationen bleibt und gleichzeitig Beziehungen zu Nordkorea als seinem nächsten Nachbarn entwickeln wird.

Mehr zum Thema – Kim und Putin stoßen auf die Freundschaft an: „Ein alter Freund ist besser als zwei neue“

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Seoul besorgt über mögliche militärische Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea

Nach dem jüngsten Gipfeltreffen zwischen Russland und Nordkorea hat der südkoreanische Ministerpräsident Han Duck-soo bei seinem Besuch in Polen seine Besorgnis über eine mögliche militärische Zusammenarbeit zwischen Moskau und Pjöngjang geäußert. Han Duck-soo betonte, dass die Nachrichten über eine Annäherung zwischen Russland und Nordkorea besorgniserregend seien und dass Südkorea die Situation genau beobachte.

Südkorea befürchtet Waffenhandel und Unterstützung im Ukraine-Konflikt

Südkorea ist besorgt über die Möglichkeit, dass Nordkorea Russland während des Ukraine-Konflikts mit Munition versorgen könnte. Kim Jong-un soll Kommentare abgegeben haben, die die russische Militäroperation in der Ukraine befürworten. Der südkoreanische Minister für Wiedervereinigung, Kim Young-ho, äußerte ebenfalls tiefe Besorgnis über eine mögliche Ausweitung der militärischen Zusammenarbeit zwischen Moskau und Pjöngjang sowie über einen möglichen Waffenhandel zwischen den beiden Ländern.

Kreml betont verantwortungsbewusste Zusammenarbeit mit Nordkorea

Der Kremlsprecher Dmitri Peskow betonte, dass die Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea nicht gegen Drittländer gerichtet sei. Er erklärte, dass die Staatschefs beider Länder beabsichtigen, die Kooperation in sensiblen Bereichen zu besprechen. Peskow betonte, dass Russland ein verantwortungsbewusstes Mitglied der Vereinten Nationen bleibt und gleichzeitig Beziehungen zu Nordkorea als seinem nächsten Nachbarn entwickeln wird

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Südkoreas Premier: Militärkooperation zwischen Nordkorea und Russland Anlass zur Sorge

14 Sep. 2023 13:57 Uhr Nach dem jüngsten Russland-Nordkorea-Gipfel hat Südkoreas Ministerpräsident Han Duck-soo bei seinem Besuch in Polen verkündet, dass Seoul besorgt über eine mögliche militärische Zusammenarbeite zwischen Moskau und Pyongyang ist. Quelle: Gettyimages.ru © MIKHAIL METZEL / ContributorWladimir Putin und der Staatschef der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea) Kim Jong-un haben sich am Mittwoch beim russischen Weltraumbahnhof Wostotschny im Fernen Osten Russlands getroffen. Nun zeigt sich Seoul besorgt über eine mögliche militärische Kooperation zwischen den beiden Staaten. Eine entsprechende Aussage hat laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Yonhap Südkoreas Premierminister Han Duck-soo bei seinem Besuch in Polen am Mittwoch gemacht. Hierzu wird er mit den Worten zitiert:“Wir erleben eine Annäherung zwischen Russland und Nordkorea. Die Nachrichten über die Möglichkeit einer

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