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Unerwartet“ und aufgrund von „schlechtem Wetter“? – Britische Wirtschaft im Abwärtstrend

Published On: 14. September 2023 9:42

14. Sep. 2023 09:42 Uhr

Im Juli verzeichnete das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) einen überraschend starken Rückgang von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Laut einem Bericht des Handelsblatts wurde dies hauptsächlich auf das schlechte Wetter zurückgeführt. Die Auswirkungen des Rückgangs auf die britische Wirtschaft sind jedoch nicht zu übersehen.

Die größte deutsche Wirtschaftszeitung zeigt sich überrascht von diesem Rückgang, da Experten lediglich mit einem Minus von 0,2 Prozent gerechnet hatten. Sowohl die Industrie, das Baugewerbe als auch die Dienstleistungsbranche befinden sich in einer Rezession. Das schlechte Wetter hat zu einem Rückgang des Konsums und zu Belastungen in der Baubranche geführt.

Großbritannien hat sich infolge der Corona-Krise stark verschuldet, was zu einer Abwertung des Pfunds gegenüber dem US-Dollar geführt hat. Die steigenden Zinsen und Lebenshaltungskosten haben die britischen Haushalte belastet und zu Ausgabenkürzungen gezwungen. Die Bank of England hat bereits Anfang des Jahres gewarnt, dass die Menschen in Großbritannien ärmer geworden sind und aufhören sollten, Lohnerhöhungen zu fordern.

Die britische Wirtschaft und Politik ähnelt in den letzten Jahren immer mehr der Bundesrepublik. Es gibt eine Deindustrialisierung, eine erhöhte Staatsquote und eine Zerstörung des Mittelstands zugunsten internationaler Konzerne. Brexit-Gegner argumentieren jedoch, dass die Trennung von der EU enorme Kosten verursacht hat. Langfristig könnte sich der Brexit jedoch auszahlen, da die EU wirtschaftlich und politisch absteigt.

H2: Auswirkungen des schlechten Wetters auf das britische BIP
Das schlechte Wetter im Juli führte zu einem überraschend starken Rückgang des britischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Dies hatte Auswirkungen auf alle wichtigen Wirtschaftssektoren, darunter die Industrie, das Baugewerbe und die Dienstleistungsbranche. Der Konsum ging zurück und die Baubranche wurde belastet.

H2: Verschuldung und Abwertung des Pfunds in Großbritannien
Großbritannien hat sich infolge der Corona-Krise stark verschuldet, was zu einer Abwertung des englischen Pfunds gegenüber dem US-Dollar geführt hat. Die steigenden Zinsen und Lebenshaltungskosten haben die britischen Haushalte belastet und zu Ausgabenkürzungen geführt. Die Bank of England hat bereits gewarnt, dass die Menschen in Großbritannien ärmer geworden sind und aufhören sollten, Lohnerhöhungen zu fordern.

H2: Brexit und die wirtschaftliche Situation in Großbritannien
Der Brexit hat zu einer Deindustrialisierung, einer erhöhten Staatsquote und einer Zerstörung des Mittelstands in Großbritannien geführt. Brexit-Gegner argumentieren jedoch, dass die Trennung von der EU enorme Kosten verursacht hat. Langfristig könnte sich der Brexit jedoch auszahlen, da die EU wirtschaftlich und politisch absteigt

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„Überraschend“ und wegen „schlechten Wetters“? – Britische Wirtschaft auf Talfahrt

14 Sep. 2023 09:42 Uhr Im Juli ist das britische BIP zumindest für staats- und EU-nahe Akteure „überraschend stark“ um 0,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat gesunken. Angeblich spielte das schlechte Wetter dabei eine entscheidende Rolle – die rosa Elefanten im Raum werden dabei geflissentlich übersehen. Quelle: www.globallookpress.com © Cover Imagesvon Kaspar SachseLaut einem Bericht des Handelsblatts vom Mittwoch haben „Ungewöhnlich viel Regen und Streiks“ der britischen Wirtschaft einen „überraschend schlechten Start in die zweite Jahreshälfte eingebrockt“. Demnach sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Juli um 0,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat, wie das Statistikamt ONS am Mittwoch mitteilte. Das sei der größte Rückgang seit Jahresbeginn.Für die größte deutsche Wirtschaftszeitung kommt das „überraschend“, denn „von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Experten hatten

Details zu „Überraschend“ und wegen „schlechten Wetters“? – Britische Wirtschaft auf Talfahrt

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