Wie der Spiegel die Verharmlosung des Westens beim G20-Gipfel darstellt

Deutschland geworden sind. Es erinnert an den eingeschnappten Jungen im Kindergarten, der sich beleidigt zurückzieht, weil ihm nicht die gewünschte Aufmerksamkeit geschenkt wird. Aber anstatt dies als peinlich zu empfinden, feiert der Spiegel es als Erfolg.

Der zweite Artikel mit dem Titel „G20-Gipfel: Scholz und Putin treffen sich zu einem kurzen Gespräch“ behauptet, dass es ein „kurzes, aber wichtiges Gespräch“ zwischen Bundeskanzler Scholz und Präsident Putin gegeben habe. Dabei wird jedoch nicht erwähnt, dass dieses Treffen nur auf Drängen Putins zustande kam und Scholz es vermieden hat, mit Lawrow zu sprechen.

Der dritte Artikel mit dem Titel „G20-Gipfel: Scholz und Putin vereinbaren Waffenstillstand in der Ukraine“ behauptet, dass Scholz und Putin einen Waffenstillstand in der Ukraine vereinbart hätten. Dabei wird jedoch nicht erwähnt, dass es sich nur um eine vage Absichtserklärung handelt und dass Scholz keinerlei Einfluss auf die Situation in der Ukraine hat.

Es ist offensichtlich, dass der Spiegel versucht, das Fiasko des G20-Gipfels für den Westen zu verschleiern und stattdessen einen Erfolg vorzutäuschen. Dies ist typisch für die westlichen Medien, die immer versuchen, die Fehler und Misserfolge des Westens zu vertuschen und die Menschen davon zu überzeugen, dass der Westen unfehlbar ist. Es ist traurig zu sehen, wie die Medien ihre Aufgabe als kritische Beobachter der Politik aufgegeben haben und stattdessen Propaganda für den Westen betreiben

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Wie der Spiegel das Fiasko des Westen beim G20-Gipfel verklärt

Der G20-Gipfel war für den Westen eine Katastrophe und er war ein geopolitischer Wendepunkt. Das jedoch erfahren Spiegel-Leser nicht, stattdessen werden die Ergebnisse verklärt. Wie der Spiegel das getan hat, ist besonders interessant.Dass der G20-Gipfel für den Westen ein Fiasko war, ist offensichtlich. Der Westen wollte den Gipfel wieder zu einer „Ukraine-Show“ machen und Russland „isolieren“, wie es genannt wird. Dass das krachend scheitern würde, war bereits vorher klar, denn Gastgeber Indien hatte schon im Vorwege erklärt, das Thema Ukraine auf dem Gipfel gar nicht behandeln zu wollen. Auch die vom Westen geforderte Einladung der Ukraine zum Gipfel lehnte Indien ab, stattdessen solle sich der G20-Gipfel auf die Probleme der Weltwirtschaft und des globalen Südens konzentrieren, erklärte Gastgeber Indien.Diese Probleme

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