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18-Jähriger wurde von einem Bus erfasst: 40 Personen heben einen 16,5-Tonner hoch

Published On: 15. September 2023 4:33

Vor einiger Zeit hatte ich beschlossen, angesichts der täglichen Flut negativer Nachrichten etwas Positives zu bringen. Leider ist es nicht einfach, diesen guten Vorsatz umzusetzen. Es fehlen einfach gute Nachrichten… Umso erfreuter bin ich, wenn ich doch welche finde oder meine fleißigen Leser mich darauf aufmerksam machen. Wie in diesem Fall: Ein Ereignis in Berlin zeigt, was Menschen gemeinsam bewegen können, wenn sie zusammenarbeiten. In diesem konkreten Fall geriet ein 18-jähriger Mann nach dem Verlassen eines Krankenhauses ins Straucheln und stürzte unglücklich unter einen fahrenden Bus. Augenzeugenberichten zufolge fiel er mit dem Gesicht auf den Asphalt und geriet unter die Mittelachse des Busses. Eine Frau, die das Unglück an der Bushaltestelle Klosterstraße beobachtet hatte, rief andere Fahrgäste, den Busfahrer sowie Ärzte und Schwestern des Operationszentrums Spandau zur Hilfe. Alle reagierten sofort und halfen, den Bus anzuheben, um den eingeklemmten Arm des jungen Mannes zu befreien. Die Berliner Verkehrsbetriebe bedankten sich bei den vielen Helfern und betonten die Bedeutung ihrer Unterstützung.

Die Ärzte und Schwestern leisteten sofort erste Hilfe und versorgten den Verletzten mit einer Infusion aus Kochsalzlösung und Schmerzmitteln. Glücklicherweise war medizinisches Personal aufgrund der Nähe zum Krankenhaus sofort zur Stelle. Die Helfer erzählten dem jungen Mann später, dass ihm nach dem Verlassen der Klinik schwindelig geworden sei und seine Beine versagt hätten. Bevor der Notarzt und die Rettungssanitäter den Mann ins Krankenhaus brachten, hörte man von seinem zerbrochenen Smartphone ein Klingeln. Auf dem Display leuchteten vier Buchstaben auf: „Mama“. Einer der Ärzte nahm den Anruf entgegen und konnte der besorgten Mutter mitteilen, dass es ihrem Sohn gut geht. Zumindest unter den Umständen. Laut Polizei hat er bei dem Unfall Armverletzungen, Hämatome und Schürfwunden erlitten. Die Geschichte aus Berlin hat mich besonders berührt, da ich am Montag in einem Münchner Schwimmbad erlebt habe, wie ein Kind starkes Nasenbluten hatte und sein Schwimmlehrer mich bat, Hilfe zu organisieren. Als ich mich danach bei ihm bedankte, antwortete er, dass Menschen oft nicht reagieren, wenn man sie um Hilfe bittet. Diese Auskunft hat mich erschüttert. Umso mehr tröstet mich die Geschichte aus Berlin.

Unter Beschuss – aber umso wichtiger ist Ihre Unterstützung!
„Verschwörungsideologe“, „Nazi“ oder „rechter Hetzer“: Als kritischer Journalist muss man sich heute ständig mit Schmutz bewerfen lassen. Besonders aktiv dabei sind die öffentlich-rechtlichen Sender. Der ARD-Chef-Faktenfinder Gensing hat mich bereits 2019 verklagt, der Böhmermann-Sender ZDF hat mich kürzlich als „Verbreiter von Verschwörungserzählungen“ verleumdet – ohne einen einzigen Beleg zu nennen und in einem Beitrag voller Lügen. Springer-Journalist Garbor Steingardt hat mich im „Focus“, für den ich 16 Jahre lang gearbeitet habe, als „Mitglied einer Armee von Zinnsoldaten“ und einer „medialen Kampfmaschine“ der AfD verleumdet. Auf Initiative des „Westdeutschen Rundfunks“ wurde sogar ein Fahndungsaufruf gegen mich gestartet. Wenn man sich juristisch dagegen wehrt, bleibt man in der Regel auf den Kosten sitzen. Umso wichtiger ist Ihre Unterstützung. Auch moralisch. Sie spornt mich an, weiterzumachen und nicht aufzugeben. Ich danke Ihnen herzlich dafür, dass Sie mit Ihrem Beitrag meine Arbeit ermöglichen – ohne Zwangsgebühren und Steuergelder. Aktuell sind (wieder) Spenden per Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ per Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freue ich mich über Unterstützung von allen, denen es nicht wehtut.

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18-Jähriger geriet unter Bus: 40 Menschen heben 16,5-Tonner an

Vor einiger Zeit hatte ich mir vorgenommen, angesichts des täglichen Stroms negativer Meldungen etwas Positives zu bringen. Leider ist es alles andere als einfach, diesen guten Vorsatz umzusetzen. Es fehlt schlicht an guten Nachrichten … Umso erfreuter bin ich jedes Mal, wenn ich doch welche finde, beziehungsweise meine fleißigen Leser mich auf solche aufmerksam machen. Wie in diesem Fall: Ein Ereignis in Berlin zeigt, was Menschen gemeinsam bewegen können, wenn sie zusammen anpacken. Im konkreten Fall war ein 18-jähriger Mann nach dem Verlassen eines Krankenhauses ins Straucheln geraten und so unglücklich gestürzt, dass er unter einen anfahrenden Bus geriet. Augenzeugen zufolge fiel er mit dem Gesicht auf den Asphalt und geriet unter die Mittelachse, wie die „B.Z.“ berichtet: „Dabei wurde

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