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Das „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands“ und seine Herausforderungen im Umgang mit der Wahrheit!

Published On: 15. September 2023 7:52

FPÖ kritisiert Entscheidung des Innenministeriums

Am Donnerstag stellte der FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker eine parlamentarische Anfrage zur Entscheidung des Innenministeriums, dem „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands“ (DÖW) den Auftrag zur Erstellung eines jährlichen „Rechtsextremismus-Berichts“ zu geben. Hafenecker betonte, dass das DÖW keine offizielle Behörde sei und seine Mitteilungen daher keine offizielle Bedeutung hätten. Er bezeichnete das DÖW als linksextreme Organisation, die gegen viele Österreicher agitiere.

Kritik an den Arbeitsmethoden des DÖW

Die Arbeitsmethoden des DÖW wurden ebenfalls kritisiert. Ein Mitarbeiter des DÖW, Andreas Peham, habe sich unter dem Pseudonym „Heribert Schiedel“ mit einem falschen Doktortitel geschmückt. Ein weiterer Mitarbeiter, Bernhard Weidinger, habe einen Vortrag zum Thema „Burschenschaften und völkischer Terror in Südtirol/Alto Adige“ gehalten, der von linksextremen Organisationen organisiert wurde. Es wurde betont, dass das DÖW weiterhin pseudowissenschaftlich arbeite.

Kontroverse um das DÖW

Im Jahr 1998 erging ein Urteil des Oberlandesgerichts Wien, das die Arbeitsmethoden und ideologische Ausrichtung des DÖW kritisierte. Das Gericht erlaubte Werturteile wie „Das DÖW ist eine Art Privat-Stasi“ oder „Das DÖW betreibt linksextreme Subversion“. Die politische Agenda des DÖW habe sich seitdem nicht verändert. Das DÖW werde von der Stadt Wien finanziell unterstützt, während es unter der schwarz-blauen Regierung weniger Geld erhalten habe. Es wurde betont, dass das DÖW weiterhin politische Agitation betreibe und Menschen mit anderen politischen Meinungen diffamiere

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Das “Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands” und sein schwieriger Umgang mit der Wahrheit!

Der freiheitlichen Ankündigung, einen inhaltlichen Schwerpunkt zum Thema Linksextremismus zu starten, folgte am Donnerstag eine weitere parlamentarische Anfrage des FPÖ-Generalsekretärs Christian Hafenecker zur jüngsten Entscheidung des Innenministeriums (BMI). Seit Anfang August ist nämlich klar: Das “Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands” (DÖW) erhält vom Innenministerium den Auftrag zur Erstellung eines jährlichen „Rechtsextremismus-Berichts“. Der Generalsekretär der FPÖ, Christian Hafenecker, stellt dazu fest: Das DÖW ist kein Amt und keine Behörde. Seine Mitteilungen haben daher keinerlei offiziellen Charakter, sondern stellen die politische Agitation einer privaten Organisation dar. Diese im Wesentlichen linksextreme Agitation wird gegen viele Österreicher geführt. Vom DÖW wurde z.B. das „Handbuch des Rechtsextremismus“ herausgegeben, in dem viele bekannte Persönlichkeiten des Landes verunglimpft werden. Mittlerweile erfolgt die Denunziation von Patrioten online, wie die

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