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Die Auszeichnung geht an… ARD- und ZDF-Propaganda

Published On: 15. September 2023 0:09

Veröffentlicht am 15. September 2023 von KD. Wenn Menschen für ihre Leistungen geehrt werden, geht oft auch eine Botschaft damit einher. Dies ist besonders in diesen kriegerischen Zeiten der Fall. Der Friedensnobelpreis bildet da keine Ausnahme. Im letzten Jahr wurde er zum Beispiel gleich drei Mal an Personen und Organisationen verliehen, die sich klar gegen Russland positioniert haben. Einige scheuen sich sogar nicht, für Waffenlieferungen an die Ukraine zu plädieren (wir haben hier und hier berichtet). Auch Preise für Journalisten passen immer mehr in ein Propaganda-Muster. Diese Woche wurde bekannt, dass der Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis an die ARD und das ZDF verliehen wird. Geehrt werden Elmar Theveßen und Ina Ruck, wie die Zeit berichtet. Außerdem wurden drei ukrainische Chefredakteurinnen mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Der Preis wird seit 1995 an „kritische und parteiunabhängige Journalistinnen und Journalisten“ vergeben, so die Zeit. Er ist benannt nach dem Reporter und „Tagesthemen“-Moderator Hanns-Joachim Friedrichs, der in diesem Jahr verstorben ist. Eine berühmte Aussage von Friedrichs wurde zum Motto des Preises: „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache.“ Den Preis erhalten jedoch meistens Journalisten und Moderatoren der ARD und des ZDF. In diesem Jahr werden sie ihn am 16. November im WDR-Funkhaus in Köln entgegennehmen. Die Jury lobte, dass Ina Ruck als Leiterin des ARD-Studios in Moskau „seit Jahrzehnten zu den besten, mit beeindruckendem Hintergrundwissen und brillanter Sprachkenntnis ausgestatteten Journalistinnen und Journalisten, die von dort berichten“, gehört. Theveßen wurde von der Jury „souveräne Sachkenntnis mit scharfem Blick für die großen Zusammenhänge“ während seiner „bemerkenswerten Karriere“ im Nachrichtenjournalismus und auf Entscheidungsebenen der ZDF-Zentrale attestiert. Werfen wir also einen kurzen Blick auf die herausragende Berichterstattung dieser Journalismus-Experten. Bei Phoenix informierte Ruck am 18. Januar 2023 über eine Pressekonferenz in Moskau. Der russische Außenminister Sergei Lawrow habe dort gesagt, „dass der Krieg in der Ukraine das Ergebnis einer jahrelangen Vorbereitung der USA und ihrer Satellitenstaaten sei“. Man habe lange darauf hingearbeitet, die Ukraine für einen hybriden Krieg gegen Russland zu nutzen, „den quasi die ganze Welt gegen Russland führt“. Ruck kommentierte dies wie folgt: „Lauter solche Dinge, wo einem dann in dieser Pressekonferenz echt die Spucke wegbleibt und man gar nicht mehr weiß, was man da überhaupt noch fragen soll.“ Ein Tipp: Ruck hätte zum Beispiel fragen können, was Lawrow damit genau meint. Dann hätte sie erfahren, dass diese „Dinge“ durchaus auf Tatsachen beruhen, auch wenn sie propagandistisch gewürzt sein mögen. Der renommierte US-amerikanische Ökonom Jeffrey Sachs ist zum Beispiel überzeugt, dass der Krieg in der Ukraine von den USA provoziert wurde (wir haben berichtet). Er verweist dabei unter anderem auf die NATO-Osterweiterung – trotz des Versprechens der US-amerikanischen und der deutschen Regierung gegenüber dem sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow, sich „nicht einen Zentimeter nach Osten“ zu bewegen, wenn die Sowjetunion das Militärbündnis des Warschauer Paktes auflöst. Sachs erwähnt auch, dass der nationale Sicherheitsexperte Zbigniew Brzezinski im Jahr 1997 den Zeitplan für die NATO-Erweiterung mit bemerkenswerter Präzision festgelegt hat. US-Diplomaten und die ukrainische Führung hätten sehr wohl gewusst, dass die NATO-Erweiterung zu einem Krieg führen könnte. Ruck scheint auch nicht bekannt zu sein, dass 2014 in Kiew ein vom Westen orchestrierter und finanzierter Putsch stattgefunden hat. Die Journalistin mit „brillanter Sprachkenntnis“ ist jedenfalls oft sprachlos. Am 3. März 2022, wenige Tage nach der russischen Invasion in die Ukraine, zeigte sie sich, wieder bei Phoenix, empört. Anlass dafür war eine Äußerung der Sprecherin des russischen Außenministers, Marija Sacharowa. Sie habe von einem „faschistischen Regime in der Ukraine“ gesprochen. Man bekämpfe dort Neonazis. Das sei in Russland die Interpretation, so Ruck. Es würden immer Vergleiche „mit dem Zweiten Weltkrieg gegen Faschisten“ gezogen. Damit würde die Ukraine „faktisch“ mit Hitler-Deutschland gleichgesetzt. Ruck weiter: „Da fehlen einem beinahe die Worte. Das ist ganz schwer, da überhaupt noch irgendwie zu argumentieren.“ Es ist kaum vorstellbar, dass Ruck, obwohl sie in der journalistischen Mainstream-Blase agiert, völlig vergessen hat, dass in der Ukraine tatsächlich neonazistische Einheiten kämpfen. Sie sind auch maßgeblich für die Eskalation im Osten des Landes seit 2014 verantwortlich. Die berüchtigte Asow-Brigade wurde sogar in die Nationalgarde integriert. Außerdem sind neonazistische Ideen insbesondere in führenden Positionen des Sicherheitsapparats vertreten. In der Politik stellen Neonazis zwar eine kleine Minderheit dar, aber eine laute. Dass Ruck mehr weiß, als sie preisgibt, lässt auch ein interessanter Vorfall vermuten, über den das Spiegelkabinett berichtet hat. Am 1. November 2018 berichtete die ARD-Tagesschau über den Besuch der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Ukraine. Hauptthema in der Sendung waren die Auseinandersetzungen in der Ostukraine. Bezogen auf Merkels Äußerungen zum Minsker Abkommen sagte Ruck in der 17:00 Uhr-Ausgabe: „Es ist ernüchternd, wie wenig erreicht wurde, sagte sie heute. Sie äußerte jedoch keine direkte Kritik an der Ukraine. Dabei verletzen beide Seiten das Minsker Abkommen.“ Das Spiegelkabinett kommentiert: „Ausger

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Der Preis geht an… ARD- und ZDF-Propaganda

Veröffentlicht am 15. September 2023 von KD. Wenn Menschen für ihre Tätigkeiten geehrt werden, schwingt vermehrt auch eine Botschaft mit. Das ist insbesondere in diesen kriegerischen Zeiten der Fall. Der Friedensnobelpreis macht da keine Ausnahme. So wurde er beispielsweise letztes Jahr gleich drei Mal an Personen und Organisationen verliehen, die sich klar gegen Russland positioniert haben. Diese scheuen sich zum Teil sogar nicht, für Waffenlieferungen an die Ukraine zu plädieren (wir berichteten hier und hier). Auch Preise an Journalisten fügen sich vermehrt in ein Propaganda-Muster ein. Diese Woche wurde nun bekannt, dass der Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis an die ARD und an das ZDF verliehen wird. Geehrt werden Elmar Theveßen und Ina Ruck, wie die Zeit berichtete. Ausserdem wurden drei ukrainische Chefredakteurinnen mit einem Sonderpreis

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