Ein Ratschlag für Sahra Wagenknecht
Ein Meinungsbeitrag von Rob Kenius: Die Direkte Digitale Demokratie sollte ein Ziel sein, das Sahra Wagenknecht in Betracht ziehen sollte, wenn sie eine neue Partei gründet. Eine neue Partei wäre eine Übergangslösung und würde es Frau Wagenknecht ermöglichen, sich bald der Ruhe und ihrer publizistischen Tätigkeit zu widmen. In der Ukraine wurden die Menschen nie gefragt, ob sie eine Feindschaft zu Russland wollen oder ob sie im Namen der westlichen Wertegemeinschaft die westlichen Werte verteidigen möchten. Es gibt ein Muster in der Geschichte: Völker wurden nie demokratisch gefragt, ob sie einen Krieg der Regierung gegen eine andere Regierung wollen. Frieden kann einfach erreicht und erhalten werden, indem man die Völker befragt und eine objektiv freie Entscheidung ermöglicht. Friedensappelle von Buddhisten und Hindus sind gut, aber die Scharfmacher haben gelernt, wie man eine Friedensbewegung behindert. Es gibt einen anderen Weg zum Frieden: Direkte Demokratie. Die Schweiz ist der historische Beweis dafür. Die Schweiz war weder am ersten noch am zweiten Weltkrieg beteiligt, obwohl sie von Krieg führenden Staaten umgeben war. Bei Direkter Demokratie können die Regierenden das Volk nicht zum Krieg bewegen, denn die einfachen Menschen wissen, dass sie dabei nichts zu gewinnen haben. Die Schweiz zeigt, dass mit Direkter Demokratie kein Krieg möglich ist. Das Stimmrecht für Frauen wurde in der Schweiz erst nach den beiden Weltkriegen eingeführt, aber auch Männer sind mehrheitlich nicht zum Krieg zu bewegen. Die Rechtfertigung, andere Menschen zu töten, wird immer auf den Befehl der Obrigkeit zurückgeführt. Wenn die Mehrheit bei direkter Demokratie den Befehl nicht erteilt, dann ist Krieg nicht mehr möglich. Die politische Partei ist ein Auslaufmodell, älter als das Automobil mit Verbrennungsmotor. Die Struktur der Willensbildung entspricht nicht den technischen Möglichkeiten der Kommunikation im 21. Jahrhundert. Es gibt völlig andere Wege zur Demokratie, zur Willensbildung der gesamten Wählerschaft. Direkte Digitale Demokratie ist eine Lösung für die Probleme der heutigen Zeit. Sie wird nicht diskutiert, weil alle Parteien dagegen sind. Direkte Demokratie nach dem Stand der Technik, wie sie in der Schweiz praktiziert wird, ermöglicht es dem Volk, Sachentscheidungen über wichtige Fragen zu treffen. Die Idee der Direkten Demokratie passt nicht in das System der Parteien, aber sie spricht Anhänger aller Parteien an. Es gibt eine versteckte Mehrheit, die Direkte Demokratie haben will. Die Idee muss immer wieder belebt werden, damit sie ein Ziel aller wird, die darüber nachdenken. Direkte Digitale Demokratie ist nicht aussichtslos und kann ohne Revolution und Bürgerkrieg erreicht werden. Sie bringt automatisch den ersehnten Frieden
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Ein offener Rat an Sahra Wagenknecht
Ein Meinungsbeitrag von Rob Kenius. Wenn Sahra Wagenknecht eine neue Partei gründet, sollte sie als ein Ziel die Direkte Digitale Demokratie aufnehmen. Das ist ein offener Ratschlag. Nur eine völlig neue Partei kann dieses Ziel verkünden, denn die Partei wäre nur eine Übergangslösung und Frau Wagenknecht könnte sich schon bald der ersehnten Ruhe widmen, um nur noch publizistisch tätig zu werden. Die Menschen in der Ukraine wurden nie gefragt, ob sie eine Feindschaft zu Russland haben wollen und ob sie im Namen der westlichen Wertegemeinschaft die westlichen Werte verteidigen möchten. Wir erkennen ein Muster, das sich durch die Geschichte zieht: Nie wurde ein Volk auf demokratischem Wege gefragt, ob es den Krieg der Regierung gegen eine andere Regierung haben will.
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