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Eine unverhüllte Empfehlung an Sahra Wagenknecht

Published On: 15. September 2023 19:35

Ein Meinungsbeitrag von Rob Kenius: Die Direkte Digitale Demokratie sollte ein Ziel sein, das Sahra Wagenknecht in Betracht ziehen sollte, wenn sie eine neue Partei gründet. Eine neue Partei wäre die einzige Möglichkeit, dieses Ziel zu verkünden, da sie nur eine Übergangslösung wäre und Wagenknecht sich dann auf ihre publizistische Arbeit konzentrieren könnte. Die Menschen in der Ukraine wurden nie gefragt, ob sie eine Feindschaft zu Russland wollen oder ob sie im Namen der westlichen Wertegemeinschaft die westlichen Werte verteidigen möchten. Dieses Muster zieht sich durch die Geschichte: Die Bevölkerung wurde nie demokratisch gefragt, ob sie einen Krieg der Regierung gegen eine andere Regierung haben möchte. Frieden kann einfach erreicht und erhalten werden, indem man die Völker befragt und eine objektiv freie Entscheidung herbeiführt. Friedensappelle von Buddhisten und Hindus sind gut, aber die Scharfmacher haben gelernt, wie man eine Friedensbewegung behindert, indem man die Urheber diffamiert und in aussichtslose Diskussionen verwickelt, noch bevor ihre Texte verbreitet werden. Direkte Demokratie ist ein völlig anderer Weg zum Frieden, der eine ganz andere politische Dimension hat. Die Schweiz liefert den historischen Beweis dafür. Obwohl sie von Staaten umgeben ist, die tief in Kriege verwickelt waren, war die Schweiz weder am ersten noch am zweiten Weltkrieg beteiligt. Bei Direkter Demokratie kann die Regierung das Volk nicht zum Krieg bewegen, da die einfachen Menschen wissen, dass sie dabei nichts zu gewinnen haben. Die Schweiz zeigt, dass mit Direkter Demokratie kein Krieg möglich ist. Es ist erstaunlich, dass dies nicht aufgrund einer Mehrheit von Frauen der Fall war, da das Stimmrecht für Frauen in der Schweiz erst nach den beiden Weltkriegen eingeführt wurde. Das zeigt, dass auch Männer mehrheitlich nicht zum Krieg zu bewegen sind, da sie wissen, was ihnen blüht. Die Rechtfertigung, andere Menschen zu töten, wird immer auf den Befehl der Obrigkeit zurückgeführt. Wenn die Mehrheit bei direkter Demokratie den Befehl nicht erteilt, dann ist Krieg nicht mehr möglich. Die politische Partei selbst ist ein Auslaufmodell, älter als das Automobil mit Verbrennungsmotor. Die Struktur der Willensbildung entspricht nicht den technischen Möglichkeiten der Kommunikation und den Möglichkeiten spontaner digitaler Abstimmungen im 21. Jahrhundert. Direkte Digitale Demokratie ist eine Lösung für diese Probleme. Sie wird nicht diskutiert, weil alle Parteien dagegen sind, da sie entweder überflüssig oder weitgehend entmachtet wären. Bei Direkter Demokratie trifft das Volk Sachentscheidungen über die wichtigsten Fragen. Die Idee passt nicht in das System der Parteien, da sie die Führungen entmachtet und für keine Partei ein Thema ist. Es gibt jedoch eine versteckte Mehrheit, die Direkte Demokratie haben möchte. Die Idee spricht Anhänger aller Parteien an. Die Gegnerschaft der Parteien gegen Direkte Demokratie geht nicht von ihren Wählern aus, sondern von den Partei-Mächtigen. Es ist möglich, Direkte Digitale Demokratie zu erreichen, ohne Revolution oder Bürgerkrieg. Direkte Demokratie bringt automatisch den ersehnten Frieden

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Ein offener Rat an Sahra Wagenknecht

Ein Meinungsbeitrag von Rob Kenius. Wenn Sahra Wagenknecht eine neue Partei gründet, sollte sie als ein Ziel die Direkte Digitale Demokratie aufnehmen. Das ist ein offener Ratschlag. Nur eine völlig neue Partei kann dieses Ziel verkünden, denn die Partei wäre nur eine Übergangslösung und Frau Wagenknecht könnte sich schon bald der ersehnten Ruhe widmen, um nur noch publizistisch tätig zu werden. Die Menschen in der Ukraine wurden nie gefragt, ob sie eine Feindschaft zu Russland haben wollen und ob sie im Namen der westlichen Wertegemeinschaft die westlichen Werte verteidigen möchten. Wir erkennen ein Muster, das sich durch die Geschichte zieht: Nie wurde ein Volk auf demokratischem Wege gefragt, ob es den Krieg der Regierung gegen eine andere Regierung haben will.

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